Die Auswahl fiel angesichts der fast durchgehend hohen Qualität nicht leicht. 86,2 Prozent der Weine mit 81 und mehr Punkten bewertet (Vorjahr: 72,2 Prozent), eine so erfreuliche Qualitätsbilanz gab es noch nicht. Ganze zwei Korkschmecker und fünf als grob fehlerhaft eingestufte Proben ändern an diesem Bild nichts. Die von den Einsendern angegeben Ab-Keller-Preise sind in der Selektion alle vertreten; sowohl bei allen eingereichten Proben als auch in der 100-Weine-Auswahl liegt der durchschnittliche Preis bei ca. 7,35 Euro bzw. 7,26 Euro. Dazu trugen die in diesem Jahr recht zahlreich vertretenen Weine aus klassischen Herkünften wie Chablis, Châteauneuf-du-Pape, Champagne oder auch Crus Bourgeois aus dem Bordelais bei. Dennoch findet sich auch in niedrigeren Preisbereichen ein reichhaltiges Qualitäts-Angebot. In der Selektion, die nur Weine ab 86 Punkte umfasst, kosten zwei Drittel der Weine weniger als 8 Euro ab Keller. 35 Weine aus dieser Gruppe sind bei unter 5 Euro positioniert
Die Auswahl fiel angesichts der fast durchgehend hohen Qualität nicht leicht. 86,2 Prozent der Weine mit 81 und mehr Punkten bewertet (Vorjahr: 72,2 Prozent), eine so erfreuliche Qualitätsbilanz gab es noch nicht. Ganze zwei Korkschmecker und fünf als grob fehlerhaft eingestufte Proben ändern an diesem Bild nichts. Die von den Einsendern angegeben Ab-Keller-Preise sind in der Selektion alle vertreten; sowohl bei allen eingereichten Proben als auch in der 100-Weine-Auswahl liegt der durchschnittliche Preis bei ca. 7,35 Euro bzw. 7,26 Euro. Dazu trugen die in diesem Jahr recht zahlreich vertretenen Weine aus klassischen Herkünften wie Chablis, Châteauneuf-du-Pape, Champagne oder auch Crus Bourgeois aus dem Bordelais bei. Dennoch findet sich auch in niedrigeren Preisbereichen ein reichhaltiges Qualitäts-Angebot. In der Selektion, die nur Weine ab 86 Punkte umfasst, kosten zwei Drittel der Weine weniger als 8 Euro ab Keller. 35 Weine aus dieser Gruppe sind bei unter 5 Euro positioniert