Weingüter können sich dem Konsumwandel der heutigen Zeit nicht verschließen. Sie stehen mit attraktiven Einkaufswelten in den zahlreichen Geschäften der Innenstädte im Wettbewerb. Welche Möglichkeiten gibt es für Weingüter, sich den Kunden von heute attraktiv zu präsentieren?

Im Rahmen seiner Diplomarbeit hat Steffen Folk für das Weingut Wöhrwag ein neues Gesicht konzipiert. In seine Arbeit bezog er die Entwürfe von Kultbauten mit ein, die heute als die Ursprünge moderner Architekur im Weinbau gelten.

Weinstein besteht meistes aus den beiden Verbindungen Kaliumhydrogentartrat und Calziumtartrat. Geht es um die Vermeidung von Kristallniederschlägen, sollte der gesamte Weinbehandlungsablauf entsprechend gestaltet sein, wie unsere russischen Gastautoren unterstreichen.

Im professionellen Tafeltraubenanbau werden gegenwärtig verschiedenartige Erziehungssysteme diskutiert und getestet. Dabei steht die Verbesserung der Traubenqualität im Vordergrund.

Der am Freiburger Weinbauinstitut ansässige Beratungsdienst ökologischer Weinbau schafft es immer wieder, bei seinen Exkursionen außergewöhnliche Programmpunkte zu integrieren. Die Themen der diesjährigen Stationen drehten sich um PIWIS, Klonengemische und den bio-dynamischer Weinbau .

Welche Erfahrungen macht die Praxis mit Minimalschnittanlagen?
Wie lauten die Erfolgsfaktoren? Welche Vorteile bringt das System? Für wen eignet es sich?
Arno Becker und Gerd Götz haben nachgehört.

Individuelle Architekturkonzepte für alle Bereiche rund um den Wein sind die Spezialität von Markus Spitzbart aus Österreich. Das nahe Linz angesiedelte Unternehmen will sich zukünftig verstärkt auf dem deutschen Markt engagieren.

Für den manuellen Rebschnitt mit Ausheben und das anschließende
Biegen ist ein Zeitaufwand zwischen 70 und 130 AKh pro Hektar notwendig
und macht somit im Direktzug-Weinbau (mit Vollernterlese) nahezu fünfzig Prozent des Jahresaufwandes aus. Gefragt sind Möglichkeiten zur

Sabine Mosbacher-Düringer steht als Bundesvorsitzende der
vor 15 Jahren gegründeten Vereinigung Vinissima Frauen
und Wein eV. vor. Iris Kimmle hat Sabine Mosbacher-Düringer
zu ihrer Zielsetzung befragt.

Seit dem 19. Oktober 2006 dürfen Holzchips EU-weit eingesetzt werden, allerdings nur im Wein, nicht im Most. In Deutschland wird das Chipsen von Prädikatsweinen sowie von Selectionsweinen voraussichtlich nicht erlaubt. Wir berichten über Details und stellen Anbieter von Holzalternativen vor.