Gastronomie

Das Gastgewerbe in Deutschland hat nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Februar 2024 real (preisbereinigt) 0,5 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) 1,2 Prozent mehr Umsatz erzielt als im Januar 2024. 

Die Nachfahren des Gründers haben mit Unterstützung des Minderheitsgesellschafters Robert Tönnies eine übertragende Sanierung auf Nachfolgegesellschaften angeboten, um den finanziell in Schieflage geratenen Glashersteller Ritzenhoff in die Zukunft zu führen.

Der Umsatz im Gastgewerbe ist im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 0,8 Prozent gestiegen und nominal (nicht preisbereinigt) um 0,5 Prozent gesunken, teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit.

Unverhofft kommt nicht mehr ganz so oft, zumindest wenn es um die Gastronomie geht: Magenta TV distribuiert über Sky sein EM-Programm für das Gastronomie Angebot und für offizielle Public Viewings. 

Die Anzahl der aktiven Gastronomiebetriebe ist im Jahr 2023 um -0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr 2022 gesunken, wie den Ergebnissen des Gedat Markt Monitors zu entnehmen ist. Verluste zeichneten sich demnach in allen Gastronomieformen ab.

Das Gastgewerbe in Deutschland hat nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes im Jahr 2023 real (preisbereinigt) 1,1 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) 8,5 Prozent mehr Umsatz erzielt als im Vorjahr 2022.

Das Gastgewerbe in Deutschland hat nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2023 real (preisbereinigt) 2,6 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) 9,6 Prozent mehr Umsatz erwirtschaftet als im Jahr 2022. Die insgesamt positive Bilanz im Vorjahresvergleich lässt sich durch die hohen realen Zuwächse zu Jahresbeginn erklären, die 2022 pandemiebedingt schwach ausfielen.

Der Gastgewerbeumsatz ist laut Statistischem Bundesamt (Destatis) mit Sitz in Wiesbaden im Oktober 2023 gegenüber September 2023 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 2,5 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) um 2,1 Prozent gesunken.

Lieferkettenstörungen, Konsumzurückhaltung und Personalmangel – es gibt sicher viele Gründe für verhaltene Prognosen. Noch sind wir nicht auf Vor-Corona-Niveau, aber weit davon entfernt auch nicht. 2024 soll’s richten!

Dunkle Spezialitäten gelten nicht nur regional als Lieblinge. Für manchen Brauer, aber auch Händler zählen sie als Profilierungs- sowie Kompetenz-Instrument innerhals des Sortimentsspektrums. Ach wenn sie im Markt derzeit deutliche Rückgänge verzeichnen.

Nach der Premiere im vergangenen Jahr wird nach Angaben der Brauerei auch in diesem Winter das Neumarkter Lammsbräu EdelHell in allen ICEs der Deutschen Bahn ausgeschenkt.

Der Gastgewerbeumsatz ist laut Statistischem Bundesamt (Destatis) mit Sitz in Wiesbaden im September 2023 gegenüber August 2023 kalender- und saisonbereinigt real (preisbereinigt) um 2,0 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) um 2,6 Prozent gestiegen.