Die Pfälzer Weinmesse "Wein am Dom" in Speyer war erneut sehr gut besucht. Auch die Sieger des Wettbewerbs "Best of Wein am Dom" freuten sich über bestes Wetter und viele junge Besucher. 

Die Deutschen haben 2023 ähnlich viel Geld für Wein ausgegeben wie 2022. Gerade bei heimischen Weinen stiegen die Durchschnittspreise stark an – die Absatzmenge ging entsprechend zurück.

Der US-Weinmarkt befindet sich in einem Transformationsprozess – überleben werden die Anpassungsfähigsten, sagt der 2024er Report der Silicon Valley Bank.

Wie in jedem Jahr nimmt der ProWein Business Report die drängendsten Themen der Branche in den Blick. Steigende Kosten sind das Hauptproblem, da sind sich alle einig – über die Lösungen im Kampf gegen den Konsumrückgang dagegen nicht.

2023 war kein Jahr für Feiglinge – und doch im historischen Vergleich ein Zuckerwattejahr. Aber 2024 wartet. Ein Kommentar von Clemens Gerke.

Der Konsum von (teil-)entalkoholisierten Getränken soll weiter wachsen.

Die nunmehr dritte Trendstudie von Rotkäppchen-Mumm sieht weiterhin Nachfrage nach (Wein-) Genuss und Premiumprodukten – wenn auch in teils anderer Form. Der Konzern rechnet mit positivem Jahresergebnis.

Das Deutsche Weininstitut vermeldet in seinem Quartalsbericht weiter sinkende Zahlen der weinkaufenden Haushalte in Deutschland.
 

Für Australier zählt der Preis, für Amerikaner die Empfehlung, für Italiener die Kombination mit dem Essen – und für alle der Geschmack. Zumindest laut einer neuen Verbraucherumfrage.