PiemontItalienische Weine

Italien ist das "Land des Weines". Es ist vor allem die große Vielfalt der Weinregionen, der Weinstile und nicht zuletzt der Rebsorten, die weltweit Anklang finden. 

Allein 2.000 unterschiedliche Rebsorten werden heute gezählt. Die wichtigsten Sorten wie Sangiovese oder Nebbiolo sind weltberühmt. Doch auch lokale Sorten wie der Grillo und der Nero d’Avola auf Sizilien, der Montepulciano d’Abruzzo oder die Cortese im Piemont prägen die Vielfalt.

Weinkultur mit langer Geschichte

Italiens Weinkultur hat eine Geschichte von über 3.000 Jahren. Schon die Etrusker und Griechen förderten den Weinbau, später die Römer, die Kirche und der Adel. Die Toskana oder der Gardasee sind nicht nur bei Touristen beliebt. Dort entstehen auch Weine wie der Chianti Classico, der Brunello di Montalcino, Vino Nobile oder Amarone. Doch neben den berühmten Namen gibt es immer wieder eine Vielzahl neuer Entdeckungen.

 

Alles über Italienische Weine

 

 

Bei der Genossenschaft Cadis 1898 wird über die strategische Ausrichtung diskutiert. Personelle Veränderungen scheinen möglich.

Italiens finale Ergebnisse der Ernte 2023 bestätigen die schlimmsten Befürchtungen der Winzer.

Lamberto Frescobaldi ist Präsident des bekannten toskanischen Familien­unternehmens und des italienischen Weinbauverbands UIV. Mit WEINWIRTSCHAFT spricht er über die Lage der italienischen Weinbranche, aktuelle Entwicklungen seines Unternehmens, der Toskana und der weltweiten Weinbranche.

Wenig Gewinne, wenig Verluste, wenig Freude – Italiens Weinriesen blicken auf ein Jahr der Stagnation zurück. Immerhin schlagen sich die meisten Betriebe trotz mieser Gesamtlage recht gut.

Die Kündigung des hoch qualifizierten COOs kommt überraschend.

Die Erfolgsmarke Doppio Passo released den Alternativa Bianco ohne Alkohol.

Advertorial |  In einer Welt, in der Genuss und Verantwortung oft als gegensätzlich betrachtet werden, steht Mezzacorona als Weinproduzent an vorderster Front, um die Verbindung zwischen diesen beiden Prinzipien zu fördern.

Die fünf wichtigsten Märkte machen fast 60 Prozent der italienischen Wein-Exporte aus. Angesichts sinkender Absätze bereitet das mittlerweile Sorgen.

Der Aglianico-Spezialist konnte positive Zahlen in Absatz und Umsatz verbuchen. Dies sei eine Folge der groß angelegten Projekte in den Bereichen Logistik, Implementierung von neuen Technologien und soziales Engagement.