#Mack & Schühle Gleich mit zwei neuen Linien thematisiert Mack & Schühle den Klimawandel. Bei »Urban Roots« von Andreas Roll aus Rheinhessen gehen traditionelle Rebsorten eine Partnerschaft mit pilzwiderstandsfähigen ein. Grauburgunder wird mit Johanniter verbunden und Spätburgunder mit Cabernet Cortis. Neben dem ökologischen Anspruch im Weinbau wird Urban Roots durch eine Partnerschaft mit Plant-for-the-Planet ergänzt, das zum CO2-Ausgleich Bäume pflanzt. Die UVP für die Weine liegt bei 6,99 Euro. Zudem kommen aus Sizilien ein Nero d’Avola und ein Pinot Grigio in der Serie »Vega Vino«, die den Global Nature Fund unterstützt und durch die 700 Hektar insektenfreundlicher landwirtschaftliche Fläche geschaffen wurde. Mit Blick aufs Detail wurden die Etiketten aus Graspapier geschaffen. Hier liegt die UVP bei 4,99 Euro.
Etwas »Laessiger« sind die Weine von Viktoria und Michael Edelmoser aus Wien, die für ihre Easy-Drinking-Weine auf Trauben aus Wien, Niederösterreich und Burgenland setzen. Die Linie wird nun um einen Zweigelt Rosé und zwei Seccos in weiß und rosé ergänzt, alle zur UVP von 4,99 Euro.
Aus Rheinhessen kommen bei Mack & Schühle unterschiedliche Neuheiten. Erstens wird die Marke »100 Prozent« um einen Rheinhessen Silvaner mit Sauvignon Blanc ergänzt. Zweitens gingen die Winzer Elisabeth Muth und Toni Frank von den VDP-Weingütern Rappenhof und J. Neus für die neue Serie »Kellerschatz« eine Partnerschaft ein. Von Muths Rappenhof wird ein Grauburgunder beigesteuert, Frank hat die Ingelheimer Spezialität Spätburgunder eingebracht. Die UVP liegt bei 6,99 Euro.
Auch international baut Mack & Schühle aus, z. B. mit dem »Rasgon« Sweet Red (UVP 3,99 €). Die Serie erfährt zudem ein Facelift mit sortenindividuellen Farben.
www.mus.de
