Manfred und Marion Ebner-Ebenauer (o.l.); Mathias, Viktoria und Leonhard Schödl (o.r.); Ulli und Martin Diwald (u.l.); Rainer Schnaitmann (u.r.) (Foto: © Steve Haider | Mike Rabensteiner | Roland Kretschmer | Peter Hartung)
Manfred und Marion Ebner-Ebenauer (o.l.); Mathias, Viktoria und Leonhard Schödl (o.r.); Ulli und Martin Diwald (u.l.); Rainer Schnaitmann (u.r.) (Foto: © Steve Haider | Mike Rabensteiner | Roland Kretschmer | Peter Hartung)

Respekt wächst

Mit dem neuen Jahr hat der biodynamische Erzeugerverband Respekt-Biodyn vier neue Mitgliedsbetriebe in seine Reihen aufgenommen. Aus Österreich sind die Weingüter Ebner-Ebenauer und Schödl aus dem Weinviertel und das Weingut Diwald am Wagram in den Verband aufgenommen worden. Aus Württemberg gehört das Weingut Schnaitmann seit Jahresanfang zu Respekt. 

Mit den Neumitgliedern gehören nun insgesamt 36 Betriebe dem Verband an. Davon kommen 21 Weingüter aus Österreich, elf aus Deutschland, zwei aus Italien und je eines aus Ungarn und Slowenien. Zusammen bewirtschaften sie eine Rebfläche von mehr als 1.100 Hektar. Die ersten Respekt-zertifizierten Weine der neuen Mitgliedsbetriebe kommen mit Erscheinen des 2024er-Jahrgangs auf den Markt. Der Zusammenschluss hat sich einem individuellen Weinstil verschrieben. RED

Ausgabe 11/2023

Themen der Ausgabe

Bordeaux

Frankreichs große Rotweinregion zwischen Mondpreisen und Generika-Krise.

Württemberg

Die Weinerzeuger im Ländle wappnen sich für die Zukunft, unter anderem mit Mehrweg und Piwis.

Interview: Thorsten Hermelink

Der Vorstandsvorsitzende der Hawesko Holding über Multi-Channel, Krisenbewältigung und Zukunftsvisionen.