Die Schlumberger Vertriebsgesellschaft stellt sich neu auf. (Foto: Schlumberger)
Die Schlumberger Vertriebsgesellschaft stellt sich neu auf. (Foto: Schlumberger)

CFO-Wechsel bei der Schlumberger Vertriebsgesellschaft

Nach 17 Jahren Tätigkeit als Finanzchef der Schlumberger GmbH & Co KG hat sich Karl-Heinz Kühn (62) dazu entschieden, zum 1. Oktober 2021 in den Vorruhestand zu gehen. Sein Nachfolger wird Stephan Wiezoreck.

„Ich danke Karl-Heinz Kühn für die sehr erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche ihm alles Gute für die Zukunft. Ohne ihn wären wir mit unserer kleinen Gruppe in Meckenheim nicht so erfolgreich geworden, wie wir es heute sind“, sagt Dr. Arno Lippert, CEO der Marussia Beverage Holding AG in Zürich und im Namen der Gesellschafter der Schlumberger GmbH & Co. KG in Meckenheim. Am 1. Juli 2021 tritt Stephan Wiezoreck (52), der zuvor lange Zeit im Bereich Consulting tätig war, die Nachfolge von Karl-Heinz Kühn als CFO bei Schlumberger an. „Ich freue mich sehr“, so Dr. Arno Lippert, „dass wir mit Stephan Wiezoreck jemanden gefunden haben, der nicht nur die kaufmännische Leitung übernimmt, sondern uns auch darin unterstützen wird, unsere Logistik, vor allem mit dem in Eigenregie betriebenen Warenlager, weiterzuentwickeln.“ //lhw

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.