Der (noch) amtierende Trophy-Sieger Maximilian Wilm beim Wettbewerbs-Service (Foto: Sommelier-Union Deutschland)
Der (noch) amtierende Trophy-Sieger Maximilian Wilm beim Wettbewerbs-Service (Foto: Sommelier-Union Deutschland)

Der Weg zur Trophy

Am 21. November kürt die Sommelier-Union Deutschland zum sechsten Mal den besten Sommelier Deutschlands (m/w/d). An diesem Tag wird sich herausstellen, wer der Nachfolger von Maximilian Wilm sein wird. Das Finale wird alle zwei Jahre öffentlich ausgetragen – live auf der Bühne des Saalbaus in Neustadt an der Weinstraße. Tickets für das Genuss-Spektakel können ab sofort unter www.sommelier-trophy.de bestellt werden. Der Preis pro Person beträgt 19,95 EUR inkl. Weinverkostung. Die Veranstaltung wird nach der „2G-Regel“ (geimpft und/oder genesen, mit Nachweis) durchgeführt.  

Das Finale

Der Einlass beginnt um 13:30 Uhr. Im Foyer des Saalbaus erwarten Gäste eine Verkostungszone, an denen ausgesuchte Veranstaltungspartner Weine ausschenken werden. Mit dabei: die Pfalz, Österreich Wein und Robert Mondavi Winery aus dem Napa Valley. Weitere Partner der Sommelier Trophy sind Laurent-Perrier, Vinventions, Cognac Frapin, Spiegelau, Selters, der Meininger Verlag und das Weingut von Winning.    

Das dreistündige Finale beginnt um 15.00 Uhr. Hier stellen sich die drei Finalist*innen in aufregenden Wettkämpfen der prominent besetzen Expertenjury um Juryleitung und Master Sommelier Frank Kämmer, den amtierenden ASI Sommelier-Weltmeister Marc Almert sowie den ASI Sommelier-Weltmeister von 1998 Markus del Monego. Gegen 18:00 Uhr wird der/die Gewinner*in feierlich bekannt gegeben. Anschließend besteht nochmals die Möglichkeit, die Weine an den Partnerständen zu verkosten.

Die Kandidat*innen

Am Morgen vor dem Finale findet in Deidesheim das diesjährige Halbfinale der Sommelier Trophy statt. Sechs Spitzensommeliers werden dort gegeneinander antreten: Julien Alsoufi aus dem Hotel Bareiss, Lisa Bader aus dem The Dolder Grand, Florian Richter aus dem Hotel Kronenschlösschen, Emmanuel Rosier von CCM3 Consulting Hospitality, Sebastian Russold vom Kölner Weinkeller und Julian Schweighart aus dem Guido al Duomo. Die sechs Kandidaten haben sich bei den Vorentscheiden in Hamburg, Köln und Stuttgart exzellent geschlagen und gegen eine starke Konkurrenz behauptet. red

01-24

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