Das neue Logo (links) und das Flaschen-Signet des Verbands Traditioneller Sektmacher.
Das neue Logo (links) und das Flaschen-Signet des Verbands Traditioneller Sektmacher.

Neues Logo für Sektmacher

 

Vergangenes Jahr kam der neue Name, jetzt das neue Logo und der dazugehörige Internetauftritt: Der Verband Traditioneller Sektmacher hat seinen neuen Auftritt vorgestellt. Das Logo wurde bereits als eigene Marke eingetragen, das eigens entwickelte Flaschen-Signet soll künftig die Flaschen der etwa 30 Mitglieder zieren, meldet der Verband.

»Das eigene Sektmacher-Signet mit den verschlungenen Sektflaschen symbolisiert den Clubgedanken und ist Markenzeichen für die Zugehörigkeit zur Crème de la Crème deutschen Sekts«, heißt es. »Leitmotiv ist die klare Abgrenzung von handwerklich hergestelltem Sekt zu in Tanks verarbeiteten Schaumweinen. Sekt soll wieder zum Synonym für traditionelle Methode und deutsche Sektgrundweine werden.«

Ende 2019 hat der damalige »Verband der traditionellen klassischen Flaschengärer« auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Umbenennung in »Verband Traditioneller Sektmacher« entschieden. Sie war der erste Schritt einer neuen Marketing-Strategie, die das Qualitäts-Image der deutschen Premium-Produzenten stärker in den Fokus rücken soll (https://www.meininger.de/de/weinwirtschaft/news/neuer-name-fuer-premium-sektverband). aw

Ausgabe 8/2024

Themen der Ausgabe

Württemberg

Die Bewirtschaftung zu teuer, die Bestockung sehr rot – die Weingärten im Ländle stehen vor Veränderungen.

Christof Queisser

Der Vorsitzende der Geschäftsführung von Rotkäppchen-Mumm im Interview.

Sommerwein

Wenn die Sonne scheint, muss es nicht immer weiß sein – wann Rotwein auch im Sommer passt.