Die anfangs optimistischen Prognosen der zu erwartenden Erntemenge in Rheinhessen haben sich im Verlauf der Ernte deutlich relativiert.

Die Lese war 2023 eine große Herausforderung – die Marktlage ist es auch.

Advertorial | Eine niedrigere Menge aber hervorragende Qualitäten wurden eingebracht.

Die EU-Kommission meldet eine um 6 Prozent niedrigere Weinernte als 2022.

Das französische Landwirtschaftsministerium erwartet in seiner 3. Ernteprognose 46 Mill. Hektoliter Wein.
 

Die fränkischen Winzer haben eine positive Bilanz für den Jahrgang 2023 gezogen. Die Witterungsbedingungen haben eine durchschnittliche Erntemenge ermöglicht. 

Die Staatsanwaltschaft Châlons-en-Champagne hat mehrere Untersuchungen wegen Menschenhandel eingeleitet. Zudem werden Todesfälle wegen Hitze bei der Ernte gemeldet.

Die aktuelle Prognose für Spanien geht von lediglich 34 Mill. Hektolitern aus – größte Verluste in heißen Anbaugebieten.

In Rheinhessen und der Pfalz sehen die Erzeuger weniger Erntemenge als in den ersten Prognosen.