Volker Schnocks heuert bei Team Beverage an und übernimmt die Aufgaben des bisherigen Vertriebsleiters Kilian Begemann. (Foto: Team Beverage)
Volker Schnocks heuert bei Team Beverage an und übernimmt die Aufgaben des bisherigen Vertriebsleiters Kilian Begemann. (Foto: Team Beverage)

Volker Schnocks stärkt Gastro-Vertrieb bei Team Beverage

Volker Schnocks (53) startet zum 15. April 2021 als Geschäftsleiter Vertrieb im Bereich GFGH/Gastronomie bei der Team Beverage AG. 

Er soll laut Unternehmensangaben die Aufgaben des bisherigen Vertriebsleiters Kilian Begemann (38) übernehmen, der für den Bereich Großhandel/Gastronomie künftig die Weiterentwicklung des Dienstleistungsportfolios für Industriepartner verantworten wird. 

Volker Schnocks komme von der Nordmann Unternehmensgruppe, dem Gründungsgesellschafter der Team Beverage AG. Dort sei er zuletzt als Leiter strategisches Markengeschäft & Category Management und als Geschäftsführer der Hamburg Beer Company GmbH in Hamburg tätig gewesen, vorher als Geschäftsführer der Ratsherrn Brauerei sowie in verschiedenen Vertriebs- und Marketingfunktionen, unter anderem bei AB Inbev, Diebels und Underberg.

Markus Thoben, Geschäftsführer Team Beverage Großhandel: „Volker Schnocks bringt für diese wichtige Position einen reichen Erfahrungsschatz aus 20 Jahren in der Getränkeindustrie mit und kennt Team Beverage sehr gut.“ //pip

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.