Ab Mitte Mai 2023 erweitert Pernod Ricard Deutschland sein Portfolio um die Marken von Sovereign Brands, wie das Unternehmen meldet. Es übernehme nach eigenen Angaben ein Portfolio mit schnell wachsenden Super-Premium-Wein- und Spirituosenmarken.

Der neue London Dry Gin, der von Schauspieler Brad Pitt mitentwickelt wurde, wird erstmals bei den Filmfestspielen in Cannes präsentiert werden. In Optik und Aroma soll "The Gardener" die französische Riviera widerspiegeln.

Mit seiner Firma „Aromas of Mexico“ importiert und vertreibt Michael Steiger Tequila und mehr. Wie erlebt er als Nischen-Händler den wachsenden Agaven-Trend? Wir sprechen mit ihm, als er gerade eine besondere Bestellung bearbeitet.

Port Charlotte PMC:01 ist die jüngste Veröffentlichung in der begehrten Cask Exploration-Serie und zeigt die Komplexität und Vielseitigkeit des stark getorften Islay Single Malts und den Einfluss, den die Art des Fasses hat.

Bereits seit Jahren ist Three Sixty Vodka der am schnellsten wachsende Vodka im Premium-Segment nach Umsatz und Absatz. Nun hat es die Marke mit dem prägnanten Facettenschliff an die Spitze der Premium Vodkas geschafft.

Mit der neuen Serie Distilled Desserts bringt die kreative Spirituosen-Schmiede Tastillery den ultimativen Nachtisch für Erwachsene auf den Markt. Den Anfang machen ein „Tiramisu“- und ein „Salted Caramel Cookie“-Likör.

Die von einer Frau geführte Vorreiter-Brennerei Nc'nean launcht den neuesten Jahrgang ihrer Huntress Edition: Der Organic Single Malt baut auf vier unterschiedliche Hefestränge, u.a. Rotwein- und Weißwein-Hefen.

Patrón Tequila erweitert sein Prestige-Portfolio: Der neue Patrón El Cielo ist die Innovation unter den Silver-Tequilas und ist der weltweit erste vierfach-destillierte Ultra Premium-Tequila auf dem Markt.

Wie die Berentzen Gruppe meldet, hat die Unternehmensgruppe in den ersten 3 Monaten Konzernumsatzerlöse in Höhe von 41,8 (Q1/2022: 36,1) Millionen Euro erzielt – ein Plus von 15,9 Prozent. Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT) liegt bei 1,0 (Q1/2022: 1,2) Millionen Euro, was einem Rückgang von -16,7 Prozent entspricht. Das Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Konzern-EBITDA) beträgt 2,9 (Q1/2022: 3,2) Millionen Euro, ein Defizit von 9,4 Prozent.