Pampelle wird bei seiner Markteinführung im Juli begleitet von Kampagnen-Motiven und Collagen, die an das französische Strandleben der 50er Jahre an der Côte d’Azur erinnern. (Motiv: Sierra Madre)
Pampelle wird bei seiner Markteinführung im Juli begleitet von Kampagnen-Motiven und Collagen, die an das französische Strandleben der 50er Jahre an der Côte d’Azur erinnern. (Motiv: Sierra Madre)

Sierra Madre gönnt sich Aperitif

Sierra Madre meldet, dass es den ersten Aperitif für sein Portfolio gewinnen konnte. Ab Juli soll das Hagener Spirituosenunternehmen für den deutschlandweiten Vertrieb von Pampelle des Sprirituosenherstellers Think Spirits verantwortlich sein. Zuvor wurde die Marke seit 2018 vom Bremer Spirituosen Contor vertrieben.

Christopher Klotz, Marketing-Leitung der Sierra Madre GmbH: „Wir von der Sierra Madre GmbH haben bereits über 25 Jahre Expertise im Beverage-Bereich, zu unserem Portfolio zählen bereits viele namhafte Spirituosen. Mit Pampelle vertreiben wir nun allerdings unseren ersten Aperitif. Pampelle bietet ein völlig neues Premium-Erlebnis innerhalb der Bitter-Kategorie.

Patrick Borg, Inhaber von Think Spirits: "Mit Sierra Madre haben wir ein Stück Frankreich nach Deutschland geholt, um dem Produkt nun noch mehr Bekanntheit zu verschaffen. Ich wollte eine Spirituose kreieren, die den Aperitif zurück in die Heimat des Aperitifs bringt. In Handarbeit in Cognac am Ufer des Flusses Charente hergestellt, ist Pampelle das perfekte Produkt, um dieses Ziel zu erreichen.“

Pampelle stammt aus der Region Cognac in Frankreich. Die Hauptzutat – die Star Ruby Red Grapefruits – hingegen von der Insel Korsika. Die Marke überzeuge laut Sierra Madre nicht nur mit seinen frischen, bittersüßen Aromen, seiner aufwendigen Herstellung und der leuchtend roten Farbe. Darüber hinaus besteche auch das mediterrane Flair des Aperitifs, sein niedriger Alkoholgehalt von 15 Prozent Volumen und die Tatsache, dass Pampelle bis zu 30 Prozent weniger Zucker als andere führende Bitter-Aperitifs aufweise. //gz

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.