Barfeeling für zuhause: Mit Tails möchte Bacardi fertige und beliebte Cocktails in den eigenen vier Wänden anbieten. (Foto: Bacardi)
Barfeeling für zuhause: Mit Tails möchte Bacardi fertige und beliebte Cocktails in den eigenen vier Wänden anbieten. (Foto: Bacardi)

Ready-to-Cocktail: Bacardi führt die Marke Tails ein

Bacardi  führt ab April in Deutschland die Marke Tails ein, um fertige Cocktails für zu Hause anzubieten.

Ursprünglich für das Hotel- und Gaststättengewerbe entwickelt, bietet die Marke laut Bacardi eine unkomplizierte Lösung für das einfache, schnelle und konsistente Servieren von Cocktails in Premiumqualität. „In den letzten 2 Jahren, als man Daiquiris, Espresso-Martini-Cocktails oder Mojitos Zuhause servierte, um sich einen besonderen Moment zu schaffen, hat das Bewusstsein für hochwertige Cocktails einen regelrechten Boom erlebt“, sagt Evert-Jan Bos, General Manager von Tails. „Verbraucher genießen das Erlebnis, wieder in einer Bar zu sein und Gäste bestellen mehr Cocktails als je zuvor.“

Um auf diese florierende Cocktailkultur die perfekte Antwort zu liefern, bringt Tails nach Angaben von Bacardi mit einem neuen Verpackungsdesign und neuen Rezepten die populärsten Geschmacksvarianten der Barwelt nun nach Hause. Die vorgefertigten Kreationen werden aus den Premium-Marken des Bacardi Portfolios und hochwertigen Zutaten hergestellt, versichert das Unternehmen. Sie seien zusätzlich auf die wieder steigende Zahl von Gästen zu Hause und die wachsende Nachfrage nach einer Zubereitung der Lieblings Cocktails zugeschnitten. So könnten leidenschaftliche Gastgeber die Erfahrung genießen, einen Drink in Barqualität und in nur 30 Sekunden zu mixen, ohne dass eine Planung erforderlich sei. 

Es gibt fünf Tails Cocktails - den 'Rum Daiquirí' mit Bacardi Rum, den 'Whisky Sour' mit Dewar's Blended Scotch Whisky, den 'Gin Gimlet' mit Bombay Sapphiere Gin sowie den 'Espresso Martini Cocktail' und den 'Passion Fruit Martini Cocktail', beide mit 42Below Wodka hergestellt. //pip

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.