Im Jahr 1815 schlug in Mailand die Geburtsstunde von Ramazzotti – der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Schon kurz danach genossen alle Gäste der mondänen Kaffeehäuser diesen köstlichen Likör. Signor Ausano Ramazzotti mischte 33 verschiedene Kräuterextrakte mit besonders feinem Alkohol harmonisch zusammen – eine geheime Mixtur, auf welcher der unverwechselbare Geschmack des Kräuterlikörs basiert. Bis heute wird er ohne künstliche Zusatzstoffe hergestellt. Bekannt ist, dass unter anderem süße und bittere Orangenschalen, Rosenblüten, Vanille und Sternanis zur Grundrezeptur gehören. Ob der 24-jährige Erfinder damals schon wusste, welches Potenzial in diesem Getränk steckt? Denn heute genießt man Ramazzotti nicht nur in Europa, sondern weltweit. Dabei macht der italienische Kräuterbitter auch als Aperitif, Digestif oder in erfrischenden Cocktails eine gute Figur. Ob Mailand oder Berlin – der Halbbitter Ramazzotti verkörpert die typisch italienische Lebensfreude. Als Klassiker auf Eis, mit Zitrone oder pur – so ist Ramazzotti jedem bekannt. Doch auch seine Variationen versprechen wunderbare Genussmomente und gehören fest zum Lifestyle: Die Variante auf Eis mit Zitronenlimonade, der „Ramazzotti Lemonade“, wird gerne als Aperitif getrunken. Auch der Mix mit Ginger Ale schmeckt hervorragend. Mit Ramazzotti verfeinerte Cocktail-Klassiker begleiten Genießer aus aller Welt in die Abend- und Nachtstunden. Der raffinierte „Ramazzotti Italian Buck“ bringt mit seiner fruchtig-würzigen Note italienisches Dolce Vita ins Glas. Dass der Erfinder Ausano eine Legende kreierte, ist deutlich: Auch nach knapp 200 Jahren ist Ramazzotti noch in aller Munde und erfindet sich dabei immer wieder neu.

 

Mit dem Ramazzotti Aperitivo Fresco bringt Pernod Ricard pünktlich zum Terrassengeschäft eine frische Aperitif-Innovation auf den Markt.