Three Sixty hat es an die Spitze der Premium Vodkas geschafft. (Foto: Schwarze & Schlichte)
Three Sixty hat es an die Spitze der Premium Vodkas geschafft. (Foto: Schwarze & Schlichte)

Three Sixty Vodka an der Spitze

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Three Sixty Vodka (Foto: Schwarze & Schlichte)

Bereits seit Jahren ist Three Sixty-Vodka der am schnellsten wachsende Vodka im Premium-Segment nach Umsatz und Absatz. Nun hat es die Marke mit dem prägnanten Facettenschliff an die Spitze der Premium Vodkas geschafft.

Wie der Nielsen Markt Report für den Bereich Vodka (KW 52 2022) aufzeigt, überholt Three Sixty Vodka mit einem starken Absatzwachstum von 22 Prozent im LEH, DM und C&C die Mitbewerber und sichert sich erstmalig seit Einführung die Marktführerschaft. 

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Three Sixty ist sehr gut für Cocktails und Longdrinks geeignet. (Foto: Schwarze & Schlichte)

Three Sixty Vodka bleibt seit Einführung seiner Linie treu. Das macht auch den Erfolg der Marke aus. Der prägnante Auftritt mit dem unverwechselbaren Flaschendesign und Samt-Label verdeutlichen auf den ersten Blick die hohe Qualität des Produkts.
Zudem zahlt das Flaschendesign auf den USP der Marke ein: Die einzigartige Diamant-Filtration, die für den milden und weichen Geschmack von Three Sixty Vodka verantwortlich ist. Dieser Markenauftritt wird konsequent auf sämtlichen Kanälen gespielt. Three Sixty Vodka entwickelt dadurch einen enormen Wiedererkennungswert und stößt bei den Endverbraucherinnen und Endverbrauchern auf hohe Akzeptanz. 

GZ 12/23

Themen der Ausgabe

Titelthema: Markt-Macher Kulmbacher Brauerei

Der Bessermacher: Markus Stodden führt die Kulmbacher Brauerei seit 22 Jahren erfolgreich durch alle Höhen und Tiefen. Als Winzersohn weiß der 60-Jährige, wie man Bier vielfältig und attraktiv zum Bestseller macht.

Gastkommentar: Holger Eichele

Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, liest der EU für den Entwurf der Verpackungsverordnung PPWR die Leviten. Das ehrgeizige Vorhaben setze die richtigen Ziele. Aber: Gut gemeint sei nicht immer gut gemacht. Eichele fordert weitere Nachbesserungen.

Marktreport: Saft

Nachdem die deutsche Fruchtsaftindustrie in den Pandemiejahren ein Auf und Ab durchmachen musste, konnte diese im vergangenen Jahr leicht wachsen. Eine angespannte Rohwaren-Situation, schlechte Ernten und steigende Kosten für Packmittel fordern das Segment dennoch. Punkten konnten neben den Klassikern Apfel- und Orangensaft auch Premium- und Health-Konzepte, aber auch Shots, Würzsäfte und Konzentrate.