Kein anderer irischer Whiskey wächst weltweit schneller als Proper No. Twelve. Nun soll er auch Deutschland erobern. (Foto: Eggers & Franke)
Kein anderer irischer Whiskey wächst weltweit schneller als Proper No. Twelve. Nun soll er auch Deutschland erobern. (Foto: Eggers & Franke)

Proper No. Twelve: Jetzt auch in Deutschland

Proper No. Twelve ist ab sofort für Gastronomie und Handel erhältlich. (Foto: Eggers & Franke)
Proper No. Twelve ist ab sofort für Gastronomie und Handel erhältlich. (Foto: Eggers & Franke)
Neuer Irish Whiskey steht für Erfolg

Kein anderer irischer Whiskey wächst weltweit schneller: In nur zwei Jahren ist Proper No. Twelve zur viertgrößten irischen Whiskey-Marke der Welt aufgestiegen und belegt in den USA bereits den dritten Platz der meistverkauften Irish Whiskeys. In der ältesten lizenzierten Whiskey-Destillerie der Welt kreierte Conor McGregor mit seinem Master Distiller den ausgesprochen milden, dreifach destillierten Irish Whiskey. Aromen von Vanille, Honig und geröstetem Holz sind das Ergebnis des Zusammenspiels von Tradition und dem Mut, etwas Neues zu wagen.

Conor McGregor und Proper No. Twelve

Conor McGregor, einer der weltweit bekanntesten und erfolgreichsten Mixed-Martial-Arts-Kämpfer, ist Ire durch und durch. Er ist aufgewachsen in Crumlin, Dublins zwölftem Bezirk, einem traditionsreichen und stolzen Arbeiterviertel. Hier hat er gelernt, was in einem guten, „proper“ Irish Whiskey steckt. Proper No. Twelve ist im Namen und in seiner Natur eine Hommage an Conors Herkunft: Er vereint die Seele von Dublin und 100 Prozent irischen Geschmack im Glas.

Mit der ältesten lizenzierten Whiskey-Destillerie der Welt hat Conor McGregor den bestmöglichen Partner gefunden. Gemeinsam mit Master Distiller David Elder arbeitete er unablässig daran, den Traum von seinem eigenen, traditionellen Irish Whiskey zu verwirklichen. Proper No. Twelve wird, wie es sich für einen Irish Whiskey gehört, dreifach in Kupferkesseln, sogenannten „copper pot stills“, destilliert. Nach einer Lagerung von mindestens 4 Jahren in ehemaligen Bourbonfässern fanden die beiden schließlich, nach fast einhundert Blends, den richtigen Tropfen.

Markenzeichen: ein Tiger mit geneigter Krone

Die traditionelle Form der Flasche verrät es schon: Proper No. Twelve ist ein „proper“ Irish Whiskey. Dafür bürgen auch die beiden Unterschriften vom Gründer Conor McGregor und Master Distiller David Elder. Die Prägung der Flasche, „Slow is smooth – smooth is fast“, entspricht einem Tattoo auf McGregors linkem Arm. Und auch das Markenzeichen wurde einem seiner Tattoos nachempfunden. So prägt der Tiger mit geneigter Krone sowohl das Etikett der Flasche als auch seine Haut. Der Tiger symbolisiert Stärke, mit der geneigten Krone erhebt der Whiskey schelmisch Anspruch auf die Königswürde – als charmanter, freundlich gemeinter Seitenhieb auf die oft erhabenen, traditionellen Whiskeymarken.

Verkostungsnotizen

Geruch: Süß und blumig, Vanille und karamellisierte Birne

Geschmack: Geröstetes Holz, ausgewogen mit Vanille, Kakao und Honig

Nachklang: Weich, mit leichter Note von Eiche und einem Hauch von Karamell

Proper No. Twelve ist ab sofort für Gastronomie und Handel erhältlich. Der Vertrieb erfolgt für Lebensmitteleinzelhandel und Cash&Carry über Eggers & Franke, für Gastronomie und Hotellerie über Reidemeister & Ulrichs. Der Preis pro 0,7-Liter Flasche liegt bei 19,99 (UVP).

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.