Im Jahre 1862 von den beiden aus Schlesien stammenden Brüdern Auguste Christophe und Gustav Meukow in Cognac/Frankreich gegründet, wird das Unternehmen seit 1979 durch die Familie Coste geleitet. (Marussia)
Im Jahre 1862 von den beiden aus Schlesien stammenden Brüdern Auguste Christophe und Gustav Meukow in Cognac/Frankreich gegründet, wird das Unternehmen seit 1979 durch die Familie Coste geleitet. (Marussia)

Marussia Beverages vertreibt exklusiv Meukow Cognac

Marussia Beverages Deutschland übernimmt ab sofort die exklusive deutschlandweite Distribution von Meukow Cognac – bekannt durch die ikonische Flasche mit dem Panther.

"Mit Meukow Cognac haben wir einen Partner gewonnen, der für Eleganz, ausgezeichnete Qualität und jahrhundertealtes Wissen in der Herstellung von ausgezeichneten Cognacs steht. Darüber freuen wir uns außerordentlich“, so Carmine Manocchio, Geschäftsführer der Marussia Beverages Germany.

Die Kooperation zwischen Meukow Cognac und Marussia Beverages in Deutschland starte nach Angaben des Unternehmens sofort und werde sich im ersten Schritt auf den Vertrieb des Kernsortiments VS, VSOP und XO konzentrieren. François Coste, Area Manager bei Meukow Cognac, meint dazu: „Marussia Beverages hat uns aufgrund seines Potenzials und seines Netzwerks in On- und Off Trade überzeugt. Wir sehen die Aktivierung und Weiterentwicklung der Marke Meukow Cognac im deutschen Markt bei Marussia Beverages Germany in kompetenten und vertrauensvollen Händen.“ //pip

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.