Die neue und kultige Kreation in der hochwertig designten 0,7-Liter-Flasche erweitert das Produkt-portfolio des populärsten deutschen Weinbrandherstellers (Markenbekanntheit: 88,4 Prozent), der zur Semper idem Underberg AG gehört. (Foto: Asbach)
Die neue und kultige Kreation in der hochwertig designten 0,7-Liter-Flasche erweitert das Produkt-portfolio des populärsten deutschen Weinbrandherstellers (Markenbekanntheit: 88,4 Prozent), der zur Semper idem Underberg AG gehört. (Foto: Asbach)

Asbach launcht „sehr cremiges Likörchen“

Der Kult-Klassiker Rüdesheimer Kaffee ist zurück – und zwar in einem zeitgemäßen Gewand. Ab Herbst ist Asbach „Coffee + Cream“ – eine Kombination aus Kaffee, Sahne und Brandy – erhältlich.

Vera Donner-Sander, International Brand Director der Unternehmensgruppe, ist vom neuen Produkt überzeugt: „Mit dieser Innovation setzen wir die Modernisierung unserer Kernmarke Asbach fort.

Der „Wachmacher“ Kaffee ist das Getränk in Deutschland. Mit 152 Litern pro Kopf im Jahr schlägt Kaffee sogar Mineralwasser (150 Liter); und der Bierkonsum liegt mit 102 Litern deutlich niedriger. Zudem zeigt der Markt für Creamlikör- und Sahnelikör-Getränke ein nachhaltiges Wachstum im mittleren und höheren Preissegment. Das Marktvolumen wuchs laut Nielsen in den vergangenen zwei Jahren von 142 auf über 182 Millionen Euro. In diesem wachstumsstarken Segment positioniert die Underberg-Unternehmensgruppe ihre Kernmarke Asbach mit ihrem neuen Creamlikör-Getränk „Coffee + Cream“.

Rüdesheimer Kaffee 2.0

Die Verbindung zwischen Asbach Uralt und Kaffee kann auf eine lange Tradition zurückblicken: Der Klassiker Rüdesheimer Kaffee – Kaffee mit einem Schuss Asbach Uralt und einer Schlagsahnehaube – erfreut sich seit 1957 großer Beliebtheit. Ebenfalls ein Indiz für die gelungene Geschmackskombination: Die Asbach-Coffee-Pralinen waren 2021 bereits der Topseller der Rüdesheimer-Confiserie-Pralinen. Die Neuheit „Coffee + Cream“ zeichnet sich durch eine fein abgestimmte Rezeptur aus echter Sahne, Kaffee, Asbach Uralt und einem Hauch von Schokolade aus. Die Kombination sorgt mit ihrem sehr cremigen Geschmack für vielfältige Verwendungsanlässe. „Ob pur auf Eis, als Eiscreme-Topping, in Heißgetränken, Eiskaffees oder in neu interpretierten Dessert-Klassikern – das sehr cremige Likörchen bietet eine große Bandbreite“, sagt Steffen Ostendorf, Int. Senior Brand Manager der Underberg-Gruppe.

Asbach „Coffee + Cream“ hat 15% vol. Alkohol und ist in der 0,7-Liter-Flasche ab sofort im 6er Karton und auf 24er-Fertig-Displays für einen UVP von 13,49 Euro erhältlich. (Foto: Asbach)
Asbach „Coffee + Cream“ hat 15% vol. Alkohol und ist in der 0,7-Liter-Flasche ab sofort im 6er Karton und auf 24er-Fertig-Displays für einen UVP von 13,49 Euro erhältlich. (Foto: Asbach)
Geschmack & Packaging überzeugt – Kaufbereitschaft bei 88 Prozent

Als Likör mit einem Alkoholgehalt von 15 Prozent kommt Asbach „Coffee + Cream“ sehr gut bei den Verwenderinnen und Verwendern an: Im Test des rheingold Instituts überzeugte der Geschmack – 89 Prozent der Testteilnehmer gaben die Noten „sehr gut“ oder „gut“ ab. Ebenso konnte das Packaging punkten.

Die Gestaltung mit hochwertiger Lackierung und Direktdruck ohne Etikett sorgt für eine unverwechselbare Premium-Optik bei klarer Zuordnung zur Marke Asbach. Asbach „Coffee + Cream“ kombiniert entsprechend der neuen Markenausrichtung von Asbach vertraute Markensymbole mit zeitgemäßem Retro-Design sowie einer augenzwinkernden Tonalität. Das Ergebnis: 88 Prozent Kaufbereitschaft im Marktforschungstest des rheingold Instituts. Begleitet wird der Produkt-Launch von einem umfangreichen Marketingpaket, das sowohl digitale als auch Point-of-Sale-bezogene Maßnahmen beinhaltet. Es umfasst Schaltungen von Bewegtbild in digitalen Outlets wie im Bereich Social Media. Eine aufmerksamkeitsstarke Kampagne mit humorvollem Content und reichweitenstarken Influencern sorgt dafür, dass Asbach „Coffee + Cream“ trendaffine Zielgruppen erreicht. Am Point of Sale werden neben Couponing und Cross-Promotion eine große Anzahl an Probierkontakten durch Verkostung und Sampling geschaffen. Das Maßnahmenpaket zielt auf eine Gesamtreichweite von 250 Mio. Bruttokontakten.

Über Asbach

Die Asbach GmbH in Rüdesheim am Rhein ist eine Tochtergesellschaft der Semper idem Underberg AG. Gegründet wurde das Unternehmen 1892 von Hugo Asbach. Unter dem Markennamen „Asbach Uralt“ produziert die GmbH bis heute Deutschlands ältesten Weinbrand. Inzwischen umfasst das Sortiment neben dem Klassiker Asbach Uralt und Premium-Bränden auch den Asbach Aperitif Rosé, das Mixgetränk Asbach Cola als Ready-to-Drink-Dose und nun auch Asbach „Coffee + Cream“. Im Jubiläumsjahr 2022 wurde die Marke zum 130. Geburtstag einem umfassenden Relaunch unterzogen. Begleitet wird der Produkt-Launch von einem umfangreichen Marketingpaket, das sowohl digitale als auch Point-of-Sale-bezogene Maßnahmen beinhaltet.

Asbach „Coffee + Cream“ hat 15% vol. Alkohol und ist in der 0,7-Liter-Flasche ab sofort im 6er Karton und auf 24er-Fertig-Displays für einen UVP von 13,49 Euro erhältlich.

Schlagworte

GZ 06/23

Themen der Ausgabe

Titelthema: Retail Media

Retail Media wird im Kommunikationsmix weiter stark an Bedeutung gewinnen. Darunter werden alle Arten von Werbe- und Marketing-Aktivitäten und -Botschaften verstanden, die sich der Flächen, Daten, Vertriebs- und Kommunikationskanäle von Handelsunternehmen bedienen. Für Händler und Hersteller ist das Potenzial groß. Experten zufolge ist das Potenzial der hierzulande noch jungen Kommunikations-Form enorm. Die Retail-Media-Umsätze sollen laut europäischem Dachverband für Onlinewerbung, IAB Europe, im Jahr 2026 auf 25,1 Milliarden Euro steigen.

Gastkommentar: Carsten Rasner

Carsten Rasner, Geschäftsführer, Bundesverband Digitale Wirtschaft e. V. (BVDW), ist der Meinung, dass Retail Media zu den innovativsten und vielversprechendsten Konzepten im Markt gehört. Der Grund: Die Digitalisierung
schreitet weiter voran und dort, wo sich die Konsumentinnen und Konsumenten aufhalten, liegt es nahe, auch Werbung zu zeigen. Retail Media, also Werbung, die von Online-Shops bis zum Point of Sale vermarktet wird, trifft zumeist auf Menschen in Shoppinglaune, die entsprechend empfänglich für Werbebotschaften sind.

Aktuelles Interview: Tim Fölting & Lothar Menge

Copa Systeme, Entwickler für branchenspezifische IT-Lösungen, wird seit Anfang 2023 von Tim Fölting und Ex-Kollex-Chef Lothar Menge geführt. Wie es zu dieser Konstellation kam und warum vor allem bei Beiden von Anfang an die Chemie stimmte, was aus Vater Bernhard Fölting wird und wo die beiden Digital-Profis großes Entwicklungspotenzial innerhalb der Branche sehen, erzählen sie uns im Interview.