Soll das Exportgeschäfts der Borco-Eigenmarken stärken und ausbauen: Oliver Recker (Foto: Borco-Marken-Import)
Soll das Exportgeschäfts der Borco-Eigenmarken stärken und ausbauen: Oliver Recker (Foto: Borco-Marken-Import)

Borco verstärkt Export-Vertriebsteam

Oliver Recker ergänzt ab sofort als Global Business Development Manager das Export-Vertriebsteam des Hamburger Spirituosenunternehmens Borco-Marken-Import.

Er soll sich vornehmlich Auf die Stärkung und den Ausbau des Exportgeschäfts der Borco-Eigenmarken – darunter Sierra Tequila, Finsbury London Dry Gin, Old Pascas Rum und Helbing Kümmel – in Amerika, Afrika, dem Mittleren Osten sowie im südlichen Europa konzentrieren. Zusätzlich verantwortet er das globale Travel-Retail-Geschäft. Recker berichtet an Danny Gandert, der seit Januar das internationale Geschäft des Familienunternehmens als Head of Global Business Development leitet.

Zuletzt war Oliver Recker bei Unilever im globalen Konzept Development tätig.

„Herr Recker bringt dank leitender und international ausgerichteter Tätigkeiten in namhaften Unternehmen einen außerordentlichen Erfahrungsschatz mit“, sagt Gandert. „Er blickt auf vielseitige Positionen in der internationalen Hotellerie zurück und ist somit bestens in der globalen FMCG- und Gastronomiebranche vernetzt.“ // chs

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.