Hamburg meets Sauerland: Soda Libre übernimmt Vertrieb für Woodland Gin (Foto: Soda Libre)
Hamburg meets Sauerland: Soda Libre übernimmt Vertrieb für Woodland Gin (Foto: Soda Libre)

Soda Libre übernimmt Vertrieb für Woodland Gin

Die Gins der Sauerland Distillers GmbH wollen den norddeutschen Markt noch stärker aufmischen. Bei dieser Mission soll die Soda Libre GmbH helfen – besser gesagt das 10-köpfige Vertriebsteam des Hamburger Limonadenherstellers („The Basil“ und „The Elderflower“).

„Wir sind seit Gründungsbeginn Fans voneinander. Mit dieser Kooperation wächst nicht nur unser Vertriebs-Portfolio, wir treten auch in einen strategischen Dialog. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zusammenarbeit“, sagt René Machon, Geschäftsführer Soda Libre. Moritz Dimde, Geschäftsführer von Sauerland Distillers, ergänzt: „Wir sind überzeugt, dass sich mit dieser Kooperation unser Woodland Pink Gin und unsere Dry Gins, der Woodland Sauerland Dry Gin und der Woodland Navy Strength, im Norden weiter etablieren werden. Mit Soda Libre haben wir einen Partner gefunden, den wir schon lange kennen und vertrauen.“ Laut eigenen Angaben werde es nicht die letzte Aktion von Soda Libre sein. Neben der Entwicklung einer dritten Sorte stünden weitere Kooperationen an, um den Kunden aus dem LEH und Gastro-Bereich ein breiteres Portfolio anbieten zu können. //lhw

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GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.