Mit Cazcabel führt Schwarze und Schlichte nun auch einen Premium-Tequila in seinem Portfolio. (Foto: Schwarze und Schlichte)
Mit Cazcabel führt Schwarze und Schlichte nun auch einen Premium-Tequila in seinem Portfolio. (Foto: Schwarze und Schlichte)

Schwarze und Schlichte vertreibt Cazcabel

Schwarze und Schlichte vertreibt ab sofort den Premium-Tequila Cazcabel und hat dafür eigenen Angaben zufolge einen langfristigen Distributionsvertrag mit der Cazcabel Tequila Limited abgeschlossen.

Zur Einführung wird das Oelder Familienunternehmen mit fünf Sorten starten. Neben den Klassikern Blanco & Reposado sind auch die drei Top-Flavours Cazcabel Coffee, Coconut & Honey erhältlich. Die Tequilas seien laut Schwarze und Schlichte für ihren langen und weichen Abgang bekannt und werden aus 100 Prozent blauer Weber-Agave hergestellt. Sie eigen sich bestens für Pourings in der Premium-Gastronomie.

Cazcabel Blanco und Reposado haben einen Alkoholgehalt von 38 Vol.-%, die Flavours weisen einen Alkoholgehalt von 34 Vol.-% auf. Alle Sorten sollen sich in einer Preisrange unter 30 Euro bewegen und sollen sich entsprechend in einem besonders attraktiven Preissegment für Premium-Produkte verorten. //gz

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.