Leichte, fruchtige Noten von Zitrusfrüchten und süßlicher Vanille prägen den „Crystal Head Vodka“. (Foto: MBG)
Leichte, fruchtige Noten von Zitrusfrüchten und süßlicher Vanille prägen den „Crystal Head Vodka“. (Foto: MBG)

MBG vertreibt exklusiv Crystal Head Vodka

Der Crystal Head Vodka wird seit Januar 2020 exklusiv durch die MBG Group in Deutschland vertrieben. Kreiert wurde der Ultra-Premium-Vodka von Hollywoodlegende Dan Aykroyd, der in den 1980er-Jahren durch Komödien wie Blues Brothers und Ghostbusters bekannt wurde, gemeinsam mit dem Künstler John Alexander. Sowohl der klassische „Crystal Head Vodka“ als auch der „Crystal Head Vodka Aurora“ sind in verschiedenen Flaschengrößen erhältlich.

Markenzeichen des Vodkas ist die auffällige Kristallschädel-Flasche. Die handgefertigten Flaschen symbolisieren Macht und Erleuchtung, aber auch den außergewöhnlichen Entstehungsprozess und die besondere Reinheit des Vodkas. Bei der Herstellung des „Crystal Head Vodka“ wird qualitativ hochwertiger Mais vierfach zu einer neutralen Getreide-Spirituose destilliert und mit Gletschersee-Wasser aus dem kanadischen Neufundland vermählt. Bei der danach folgenden siebenfachen Filtration kommen 500 Millionen Jahre alte Quarzkristalle zum Einsatz. Der Vodka beinhaltet laut MBG keinerlei Zusatzstoffe.

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.