Ab 2023 soll der Jack-Daniel's-Schriftzug die Nase der F1-Autos von McLaren Racing zieren. (Foto: Jack Daniel's)
Ab 2023 soll der Jack-Daniel's-Schriftzug die Nase der F1-Autos von McLaren Racing zieren. (Foto: Jack Daniel's)

Jack Daniel's mit McLaren im Rennen

Jack Daniel's Tennessee Whiskey (Brown-Forman) wird ab 2023 offizieller Partner des McLaren Formel 1 Teams. Die erste Zusammenarbeit zwischen der amerikanischen Whiskey-Marke und dem britischen Rennstall soll mehrere Jahre dauern.

Der Einstieg in die Welt der Formel 1 soll laut Sophia Angelis, Senior Vice President und Global Managing Director von Jack Daniel’s, die weltweite Bekanntheit der Spirituosenmarke steigern. "Jack Daniel's und McLaren Racing waren schon immer mutige, selbstbewusste Marken und wir freuen uns auf diese Partnerschaft, mit der wir unsere Botschaft des verantwortungsvollen Trinkens einem neuen Publikum vermitteln und Fans auf der ganzen Welt begeistern wollen."

Das Branding von Jack Daniel's werde auf der Nase der 2023er F1-Autos von McLaren sowie auf den Overalls der Fahrer und den Helmen der Boxencrews zu sehen sein. Während der F1-Saison 2023 werde man eine Reihe von Veranstaltungen sowie Medien- und Hospitality-Programme durchführen. Geplant sei weiterhin, Programme mit McLaren- und Jack Daniel's-Themen in Einzelhandelsgeschäften zu entwickeln und angepasste Marketing- und Werbekampagnen zu erstellen, einschließlich einer Sonderausgabe der Flasche in ausgewählten Märkten im Jahr 2023.

"Wir freuen uns sehr, Jack Daniel's im McLaren F1 Team willkommen zu heißen", sagte Zak Brown, CEO von McLaren Racing. "Gemeinsam werden wir versuchen, neue Zielgruppen zu erreichen und eine Vielzahl von Veranstaltungen gemeinsam zu organisieren. 2023 ist ein wichtiges Jahr für McLaren, da wir unseren 60. Geburtstag feiern, und wir freuen uns darauf, mit einer ikonischen Marke wie Jack Daniel's an unserer Seite zu feiern." //ok

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.