Nach drei Jahren Zusammenarbeit mit Maison Villevert im weltweiten Duty-Free-Markt, übernimmt Waldemar Behn die deutschlandweite Vermarktung. (Fotomontage: Behn/pip)
Nach drei Jahren Zusammenarbeit mit Maison Villevert im weltweiten Duty-Free-Markt, übernimmt Waldemar Behn die deutschlandweite Vermarktung. (Fotomontage: Behn/pip)

G'Vine Floraison: Behn löst Sierra Madre ab

Seit Beginn dieses Jahres hat Waldemar Behn nun auch den deutschlandweiten Vertrieb von G’Vine Gin vom bisherigen Importeur Sierra Madre übernommen.

Auch die anderen französischen Spirituosen von Maison Villevert sollen ab sofort bei Waldemar Behn vertrieben werden. „Wir sind überzeugt von den Produkten Maison Villeverts und freuen uns, dass wir nun das komplette Sortiment deutschlandweit im Vertrieb haben." Neben den Gins G'Vine Floraison, G’Vine June und G’Vine Nouaison sollen sich im Sortiment von Maison Villevert auch La Quintinye Vermouth und seit neuestem drei exklusive keltische Whiskeys befinden. 

„Wir sind sehr stolz, diese neue Partnerschaft mit Waldemar Behn für den deutschen Heimatmarkt bekannt zu geben“, sagt Jean-Sébastien Robicquet, Gründungsinhaber und Ideengeber von Maison Villevert. „Wir haben eine starke und vertrauensvolle Beziehung zu Waldemar Behn, einem erfolgreichen Familienunternehmen, das mit uns gemeinsame starke Werte wie Exzellenz und langfristige Wertschöpfung teilt. Dies ist ein wichtiger Schritt für unser Unternehmen in einem strategisch wichtigen Land.“ //pip

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.