Der ausdrucksvolle Gin in der kupferfarbenen Apothekerflasche wurde einst von dem leidenschaftlichen Apotheker Yvan Vindevogel geschaffen. (Foto: BSC-Bremen)
Der ausdrucksvolle Gin in der kupferfarbenen Apothekerflasche wurde einst von dem leidenschaftlichen Apotheker Yvan Vindevogel geschaffen. (Foto: BSC-Bremen)

Bremer Spirituosen Contor schnappt sich Copperhead Gin

Copperhead The Alchemist’s Gin wechselt zum 01. Juli 2019 an die Weser und wird künftig exklusiv vom Bremer Spirituosen Contor in Deutschland vertrieben. Zuvor wurde die Marke von  Capulet & Montague aus Saarbrücken distribuiert. Mittlerweile sind drei Qualitäten der Marke verfügbar. Neben Copperhead Original können Gin-Liebhaber zwischen Copperhead Black Batch und Copperhead The Gibson Edition wählen.

Timo Lambrecht, Brand Development Manager, Bremer Spirituosen Contor:
“Wir freuen uns, mit Copperhead eines der Glanzlichter der Gin-Szene für das Bremer Spirituosen Contor gewonnen zu haben. Gemeinsam mit den Markeneignern werden wir den Erfolg in Deutschland weiter ausbauen. Mit seinen fein ausgeprägten Aromen ist Copperhead ein so universell einsetzbarer Gin, der nicht nur mit Tonic überzeugt, sondern den Mixologen in jedermann anspricht.“

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.