Matthias Knorr, Inhaber der Barschule München (l.), und Dr. Gerrit Blümelhuber, Destillat-Spezialist bei Doemens (Foto: Doemens Akademie)
Matthias Knorr, Inhaber der Barschule München (l.), und Dr. Gerrit Blümelhuber, Destillat-Spezialist bei Doemens (Foto: Doemens Akademie)

Doemens kooperiert mit Barschule München

Die Doemens Akademie bietet vom 7. bis 18. Juni 2021 erstmals die Ausbildung zum Destillat-Sommelier (wir berichteten).

Bei der zehntägigen Ausbildung wird Doemens auch durch die Barschule München unterstützt. Dieses vermittelt seit knapp 20 Jahren in ihren Aus- und Fortbildungen für Barkeeper in der Gastronomie und Hotellerie umfangreiches Wissen über Destillate im Barbereich in Theorie und Praxis. Die Schule unterstützt Doemens aber nicht nur im Barbereich, durch seine Ausbildung zum Cognac Educator ist Inhaber Matthias Knorr ebenso prädestiniert die Ausbildungsinhalte Cognac und Weinbrand zu vermitteln.

Die Zusammenarbeit beider Institute wurde im Februar durch ein Collaborative Destilling bei Doemens untermauert. Dr. Gerrit Blümelhuber, Destillat-Spezialist der Doemens Akademie, und Matthias Knorr brauten gemeinsam im ersten Schritt einen Rye-Whiskey ein, der eine Woche später an der Doemens-eigenen Destille (80 Liter Brennblasvolumen) destilliert und anschließend im Fass zur Reifung abgefüllt wurde.

Weitere Informationen zum Destillat-Sommelier finden Sie hier. // chs

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.