Das Verneblungssystem microFOG, befüllt mit Desinfektionsmittel NeutroDes AIR (Foto: Rastal)
Das Verneblungssystem microFOG, befüllt mit Desinfektionsmittel NeutroDes AIR (Foto: Rastal)

Rastal kooperiert mit BeviClean

Rastal und BeviClean bündeln ihre Kompetenzen und vermarkten seit November gemeinsam das Desinfektionsmittel „NeutroDes AIR“. Dieses soll in Kombination mit den passenden Vernebelungssystemen bigFOG, miniFOG und microFOG nahezu alle Viren, Bakterien und Schadstoffe aus der Luft und auf Oberflächen reduzieren – also auch Coronaviren.

Da sich Viren und Keime in schlecht belüfteten Räumen besonders schnell übertragen, wollen die Unternehmen gemeinsam diese Hygienelücke schließen. Das aerosolgetragene Luft- und Oberflächensystem inklusive Ultraschall-Verdampfungstechnologie hygienisiert den Raum durch Vernebelung und desinfiziert die Oberflächen. Das ganzheitliche Konzept reduziere dabei infektiöse Aerosole in der Raumluft und mache sie unschädlich.

Das in Deutschland hergestellte Mittel sei von Experten der Dermatest GmbH bezüglich Oberflächen mit dem Testergebnis „Sehr gut“ ausgezeichnet worden. Es enthalte weder Alkohol, Tenside noch Aledyhyde und sei nachweislich geruchsneutralisierend, geschmacksneutral und lebensmitteunbedenklich..

Rastal sei von den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten dieser Allzweckwaffe gegen das Coronavirus überzeugt: „Rastal unterstützt das Leben der neuen Normalität mit einem praktischen Konzept in Zeiten von Corona, aber auch für eine maximale Hygienisierung in der Zeit danach“, erklären Raymond Sahm-Rastal, Geschäftsführender Gesellschafter, und Sascha Mücke, Sales Director Rastal. Mit BeviClean stehe Rastal einen echter Hygiene-Profi zur Seite, der seit über 30 Jahren für individuelle Reinigungskonzepte und innovative Lösungen für hygienische Schankanlagen stehe. „Wir möchten mit unseren Systemlösungen wieder eine Betriebssicherheit für den Gast, Gastronomen aber auch jede andere Branche bieten. Und das nicht nur in Corona-Zeiten, sondern auch in Zukunft“, sagt Dirk Bersch, Geschäftsführender Gesellschafter der BeviClean GmbH. // chs
 

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.