Die Winelands in Südafrika zählen zu den dynamischsten Reisezielen der Welt (Foto: Arnold.Petersen/Shutterstock.com)
Die Winelands in Südafrika zählen zu den dynamischsten Reisezielen der Welt (Foto: Arnold.Petersen/Shutterstock.com)

Südafrika: Genuss & Abenteuer in den Winelands und am Kap

Südafrika ist eines der dynamischsten Reiseziele der Welt. Die Winzer am Kap und in den Winelands empfangen Gäste mit offenen Armen und mit einem vielfältigen Angebot rund um den Wein und Genuss, wie unser Autor André Dominé für »Ausgabe 1/2023 von MEININGERS WEINWELT festgestellt hat. 

Text: André Dominé 

Unglaublich. Eine halbe Stunde vom Flughafen Kapstadts entfernt stehen wir am Fuße der markanten Felskegel des Helderbergs, umgeben von vielfältiger Natur. Zauberhaftes Licht, intensive Düfte. Afrika. Ein paar Schritte den Hang hinauf reicht der Blick über Weinberge und das Manor House von 1838 bis zum Tafelberg. Wir relaxen in der modernen Garden Villa. Die hohen Fenstertüren vermitteln den Eindruck, mitten zwischen Büschen, Blumen und Bäumen zu sitzen. In der modernen Kellerei des Taaibosch Wine Estate empfängt uns Kellermeister Schalk-Willem Joubert und stellt uns den spektakulären Bordeaux-Blend Crescendo vor, den einzigen Wein des Guts. Seit Familie Oddo es 2017 erwarb, wurde Fremdvegetation beseitigt und die Weinberge auf biologischen Anbau umgestellt. Im auf Rosé spezialisierten benachbarten Ableger Pink Valley lassen wir uns leckere Tapas schmecken.

Sozusagen um die Ecke besuchen wir Longridge, das Reich von Jasper Raats. Dort hat er seit 2011 jegliche Chemie aus Weinbergen und Keller verbannt und Biodynamie eingeführt. „Früher waren unsere Böden hart wie Stahl, jetzt kann man hineingreifen“, erzählt er. Die Gärten sind eine Pracht, das Restaurant ein Wohlfühlort. Der Fokus liegt auf Sorten, die auf Longridge am besten gedeihen. Chardonnay und Chenin Blanc, Merlot, Cabernet und Pinotage. Aus allen gelingen Jasper – auch unter eigenem Namen – Weine voll Finesse, Lebendigkeit und Stimulanz. Helderberg gehört zu Stellenbosch, der Weinhauptstadt am Kap. Wir streifen durch die Straßen mit Souvenirläden, Boutiquen, Restaurants und Cafés. Die Dorpstraat mit den prächtigen alten Häusern und majestätischen Eichen muss man gesehen haben. Dann machen wir einen Abstecher zum Nietvorbij, dem berühmten Weinbauinstitut. Auf dessen Gelände findet man The Wine Arc, „home of South African Wines“, eine wegweisende Initiative, die 14 Weinmarken fördert, die Schwarzen Winzern gehören. Die Weine probiert und genießt man dort in angenehmem Ambiente, zum Beispiel Tesselaarsdal, Paarden Kloof oder Ses’fikile. „Franschhoek ist einzigartig in Südafrika, aus natürlicher Schönheitsperspektive betrachtet“, schwärmt Gerard Holden. Der Engländer ließ sich mit seinem deutschen Partner Migo Manz 2010 hier nieder. Sie gründeten Holden Manz mit Gästehaus, Restaurant, Probierstube und der Kunstgalerie manZArt im Ort. Das Herrenhaus im kapholländischen Stil voll moderner afrikanischer Kunst zieht Stammgäste an. Von eigenen Weingärten keltert Kellermeister Thierry Haberer vollmundige Rotweine mit intensiver Frucht und eleganter Frische. Auf Haute Cabrière ist bei strahlendem Sonnenschein der Andrang groß. In den Kellergewölben, wo verkostet wird, und im Terrace, dem Restaurant im Glas-Pavillon. Wir blicken auf die Groot Drakenstein Berge, auf denen Wolken ein sich ständig wandelndes Schattenspiel treiben. Das Menü reizt mit Bistroeinschlag und südafrikanischem Kick. Takuan von Arnim hat 2012 den Keller von Vater Achim übernommen. Weiter auf Chardonnay, Pinot Noir und Schaumwein spezialisiert, dominieren inzwischen die stillen Versionen. Lassen Sie sich den Amphora Chardonnay nicht entgehen! Den Tipp, das Franschhoek Motor Museum anzuschauen, haben wir nicht bereut. Eine unglaubliche Sammlung von 220 Fahrzeugen ab 1898, mit der der Milliardär Dr. Anton Rupert 1974 begann. Im nahen L’Ormarins verkosten wir diverse Anthonij Rupert Weine – von exzellenten Schaumweinen über die reizvolle Cape of Good Hope-Reihe bis zum stilvollen Cabernet Franc. Darunter Beispiele des Old Vine Project, das auf über 35 Jahre alten Rebstöcken basiert und das Besitzer Johann Rupert mit Engagement fördert.

Zauberhaftes Licht und vielfältige Natur in Helderberg (Foto: andrewhagen/stock.adobe.com)
Zauberhaftes Licht und vielfältige Natur in Helderberg (Foto: andrewhagen/stock.adobe.com)

WEINGEBIETE MIT CHARAKTER

Im Weindistrikt Breedekloof ist die bedeutende Du Toitskloof Winery für ihr Fairtrade-Angebot und beispielhaftes soziales Engagement bekannt. Stolz zeigt man uns dort den nagelneuen Sanitätstrakt für Mountainbikers. Denn die Winery hat zwei unter Insidern hoch geschätzte Routen angelegt. Eine für hohe Ansprüche, die andere für zugänglichen Spaß. Wanderer kommen auf dem Kirabo Estate am Fuße des Sidouws Mountain auf ihre Kosten. Im Probierraum mit Wohnzimmeratmosphäre löschen wir mit hausgebrautem Solid Blond Ale den Durst. Dann verkosten wir die originellen Weine von Ronald Le Roux. Die lohnende Monk Distillery beruft sich auf die Tradition der Benediktiner und auf kupferne Brennkolben. Seit Ende 2018 haben Nic und Di Davis mit dem auf Fynbos-Kräutern basierenden Mysterium die Gin-Welt erobert. Das von Bergen gesäumte wunderschöne Slanghoek Valley erwarb der Hugenotte JC Rousseau 1847 und ließ sich auf Opstal nieder. Später teilte er das Tal unter seinen Kindern auf. „Alle Farmen sind abgeteilt von Berg zu Berg“, berichtet Attie, Winemaker der Louw-Familie. „Deshalb haben wir eine Vielfalt an Bodentypen.“ Im Winter würde es viel regnen, Probleme mit Trockenheit würden sie nicht kennen. „Die Winemaker in Breedekloof haben engen Austausch untereinander, um Grenzen zu überschreiten.“ Chenin Blanc stellen sie als ihre Identität voran, aber überraschen gern mit „unexpected wines“. Atties Opstal-Weine genießen wir im gediegenen Gutsrestaurant. Am Hang haben die Louws fünf moderne Ferienhäuser errichtet. Auf dem breiten Terrassendeck des Barber Cottage, den Scherenschnitt der Berge im Blick, verbindet mich jeder Schluck des prägnanten Carl Everson Chenin Blanc enger mit dem stillen Tal. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Geschwisterpaar Jeannette und Abrie Bruwer auf Springfield in Robertson. Und darauf, ihre Weine vor Ort am hübschen See zu probieren. Abrie verfolgt mit Adlerblick, was sich in seinen Weingärten tut. „Guter Wein ist gewachsen, nicht gemacht“, bemerkt er trocken. Ob der in Quarz wurzelnde verführerische Sauvignon Life from Stone oder die lange gereiften Methode Anciennes, jeder Wein fängt eine Facette von Springfield ein. Beim Familiengut Van Loveren staunen wir über die reizvolle Auswahl an Food & Wine Pairings. Dann streifen wir durch den wunderschönen Garten mit den alten, immer zu denkwürdigen Ereignissen gepflanzten Bäumen. Drei Routen warten auf Mountainbiker. Vielseitige Flora und Fauna lernt man auf dem Fischadler-Wanderweg am Breede River kennen. Ein Stück weiter hat Philip Jonker auf Weltevrede eine doppelte Attraktion kreiert. Ganz auf Chardonnay und Schaumweine der Methode Cape Classique spezialisiert, hat er beiden eine spezielle Tour gewidmet. Wir tauchen ein in das unterirdische Labyrinth früherer Lagertanks, wo wir alles über die besondere Qualität der Chardonnays in Robertson erfahren und sie bei Kerzenlicht verkosten. Auf der anderen Seite des Breede River kehren wir bei Arendsig Handcrafted Wines ein. Lourens van der Westhuizen, first winemaker auf der Familienfarm, die er 2004 übernahm, stützt sich auf einzelne Rebsorten aus separaten Weinbergen. „Ich habe eine Vision und einen Fokus, um das Terroir auf meinem Stück Land und in jedem meiner Weine zu zeigen“, betont er. „Jede Rebsorte soll den Sinn ihres Ortes ausdrücken.“ Und sie tun es auf faszinierende Weise. Später sitzen wir beim Braai zusammen vor dem früheren Arbeiterhaus. Lourens und seine Frau haben vier davon in einfache Ferien-Cottages verwandelt. Unter dem Weinberg. Back to earth. Afrika pur. Wenn man auf Schaumwein steht, ist Graham Beck in Robertson Pflicht. Inzwischen ausschließlich auf Méthode Cap Classique spezialisiert, findet man hier einige der besten Bubbles Südafrikas.

Die kapholländischen Häuser sind typisch für Stellenbosch (Foto: jeeweevh/stock.adobe.com)
Die kapholländischen Häuser sind typisch für Stellenbosch (Foto: jeeweevh/stock.adobe.com)

FASZINIERENDE KONTRASTE

Szenenwechsel. Elgin liegt nah am Atlantik auf einem Hochplateau. Viel Regen und kühle Temperaturen verzögern die Traubenreife, führen zu komplexen Aromen und schöner Frische in den Weinen. Bei Paul Cluver ist man zurecht stolz darauf, als erste das Potenzial des Gebiets für Spitzenweine erkannt zu haben. Auf Hanglagen, die Hottentots Holland Nature Reserve im Rücken, legen Paul Jr. und Winemaker-Schwager Andries Burger neue, vielversprechende Weinberge an. Stark vom Burgund geprägt brillieren sie mit Chardonnays und Pinot Noirs. Wir lassen sie uns im hellen heiteren Guts-Restaurant zur schmackhaften Country-Küche munden. Am nächsten am Ozean erstrecken sich Ionas Weinberge auf 450 Metern Höhe als Monopol, umgeben von dem Kogelberg Biosphärenreservat. Mit Single Vineyard-Weinen von unterschiedlichen Böden und Ausrichtungen führen Rozanne und Andrew Gunn sowie Winemaker Werner Muller die Besonderheiten ihres einsam gelegenen Guts ausgezeichnet vor. Durch ausgedehnte Apfelplantagen erreichen wir den modernen Tastingroom der Elgin Vintners, wo uns Dr. Marinda Kruger erwartet. Managerin, Teilhaberin und Winemakerin. Sie zeigt ihr Know-how mit Sauvignon aus dem Fass und würzigen, mit ganzen Beeren vinifizierten Roten. Im Guesthouse, einem eindrucksvollen Herrenhaus im Sir Herbert Baker Stil von 1927, lassen wir uns anschließend vom Flair vergangener Zeiten umgarnen. Das Faszinierende unserer Reise durch die Winelands sind die Kontraste von Landschaften, Gütern, Menschen und Weinen. Beim Diemerskraal Airfield bei Wellington, das seiner Familie gehört, haben Danie Morkel und seine Freunde Marius Senior und Junior Burger eine kleine Molkerei zur Winery umfunktioniert. Mit steigender Dynamik hat das Trio alte – vom Old Wine Project zertifizierte – Weingärten übernommen und das Programm über Chenin Blanc hinaus auf Cinsault und Pinotage erweitert. Handwerklich und akrobatisch gemachte Weine, die berühren. Sie erscheinen unter Roodekrantz oder Fuselage.

Statt Staub und familiärer Veranda bietet das nahe Ridgeback einen gepflegten Tasting Room und das Deck Restaurant am schmucken Teich. Toit Wessels gelingen dort verblüffend geschliffene Rotweine auf hohem Niveau. Jeremy Borgs Painted Wolf Wines finden wir in der Simondium Guild zwischen Bäcker, Brauer, Gin-Distiller und Glaskünstler. Er und seine Frau Emma engagierten sich vor 15 Jahren für den Schutz der bunten afrikanischen Wildhunde und gründeten ihre Winery, um dafür Geld aufzutreiben. Aus Trauben von sympathisierenden Farmern zaubert Jeremy Weine mit ausgeprägtem Profil und erstaunlicher Frische. In der Dämmerung erreichen wir Brookdale Estate. Das schneeweiße Gutshaus strahlt vor der Kulisse der Klein Drakenstein Berge. Brite Tim Rudds verwirklichte seine Vision mit eleganten Gästezimmern. Zum feinen Dinner gesellt sich Kiara Scott, eine junge Afrikanerin, zu uns. Was ihre Aufgabe sei, frage ich. „Ich geh’ raus in die Weinberge und trinke Wein. Das ist ein harter Job“, lacht sie, „ich bin der Winemaker.“ Nach dem Oenologen-Diplom erhielt sie ein Stipendium, bevor Duncan Savage, der Brookdale berät, sie engagierte. Gemeinsam brachten sie den ersten Wein, einen 1985 gepflanzten Chenin Blanc des Jahrgangs 2017 heraus. Ein Volltreffer. Alle anderen Weinberge mussten neu bestockt werden. Inzwischen hat Kiara drei junge Weine lanciert, die so viel Charme haben wie sie selbst.

Bei unserem Abstecher nach Cape Town kommen wir im Mountain Manor Guest House unter. Eine Oase mitten im Stadtteil Gardens. Auf die Tipps von Michelle, der Gastgeberin, kann man sich verlassen. Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Harald Bresselschmidt im Restaurant Aubergine. Für die Gastronomie waren die Restriktionen der letzten zwei Jahre auch in Kapstadt katastrophal. Doch Harald hat sein Restaurant bestens durch die Krise gesteuert. Die Küche begeistert wie zuvor. Beste lokale Zutaten, Kreativität, Finesse, Balance. Und dazu die Gewächse der südafrikanischen Avantgarde. Ein Must. Unsere Reise klingt auf Buitenverwachting an einem sonnigen Sonntag aus. Halb Kapstadt scheint nach Constantia geströmt zu sein. Gut gelaunt und auf Genuss aus. Lars Maack hat dafür gesorgt, dass jeder auf seine Kosten kommt. So hat er den historischen Weinkeller in einen smarten Tasting Room verwandelt. Auf der Terrasse davor drängen sich Gruppen junger Leute an Holztischen, auf der dahinter herrscht Lounge-Atmosphäre mit Blick auf die steil ansteigenden Weinberge. Hier reifen nah am Atlantik beeindruckende Sauvignons, Chardonnays und rote Bordeaux-Sorten. In Szene gesetzt werden sie im neuen Restaurant Beyond von Kapstadts Star-Chefkoch Peter Tempelhoff. Wir kamen gerade bis zum Starter. Dann mussten wir zum Flughafen. Ein Jammer. Aber wir kommen wieder. Versprochen.

Ein Abstecher ins lebendige Kapstadt darf auf keiner Südafrika-Tour fehlen (Foto: ArTo/stock.adobe.com)
Ein Abstecher ins lebendige Kapstadt darf auf keiner Südafrika-Tour fehlen (Foto: ArTo/stock.adobe.com)

ADRESSEN & TIPPS

WEINGÜTER MIT UNTERKUNFT

Taaibosch Wine Estate (Stellenbosch): vermietet Manor House, Garden Villa, Farsight Villa; taaiboschwines.com

Elgin Vintners (Elgin): mit Country House; elginvintners.co.za

Brookdale Estate (Paarl): mit Country Retreat; brookdale-estate.com

Arendsig Hand Crafted Wines (Robertson): mit 4 Ferien-Cottages; arendsig.co.za
 

WEINGÜTER MIT UNTERKUNFT & RESTAURANT

Holden Manz Wine Estate (Franschhoek): holdenmanz.com

Opstal (Breedekloof): mit Restaurant und fünf Ferien-Cottages; opstal.co.za
 

WEINGÜTER MIT RESTAURANT

Longridge Wine Estate (Stellenbosch): longridge.co.za

Pink Valley Wines (Stellenbosch): pinkvalleywines.com

Haute Cabrière (Franschhoek): cabriere.co.za

Van Loveren Family Wines (Robertson): mit Mountainbike-Routen und Wanderweg; www.vanloveren.co.za

Paul Cluver Wines (Elgin): www.cluver.com

Ridgeback Wines (Paarl): www.ridgebackwines.co.za

Buitenverwachting (Constantia): mit Gourmet-Restaurant; www.buitenverwachting.com

 

WEINGÜTER & WEITERES

The Wine Arc und Wine Bar (Stellenbosch): thewinearc.co.za

Anthonij Rupert Wines und Franschhoek Motor Museum (Franschhoek): anthonijrupertwyne.activitar.com

Du Toitskloof Wines und Mountain Bike Trails (Breedekloof): www.dutoitskloof.co.za

Kirabo Private Cellar (Breedekloof): mit Brewery & Wanderweg; kiraboprivatecellar.com

Monks – The Alchemy of Gin (Breedekloof): monksgin.co.za

Springfield Estate (Robertson): springfieldestate.com

Weltevrede Jonker Family Estate (Robertson): weltevrede.com

Graham Beck Estate (Robertson): grahambeck.com

Iona Wine Farm (Elgin): www.iona.co.za

Roodekrantz Wines (Wellington): www.roodekrantzwines.co.za

Fuselage Wines (Wellington): www.fuselagewines.com

Painted Wolf Wines (Simondium): www.paintedwolfwines.com

Mountain Manor Guest House (Cape Town): www.mountainmanor.co.za

Aubergine Restaurant (Cape Town): www.aubergine.co.za

 

Ausgabe 03/2024

Erhältlich ab 8. März: MEININGERS WEINWELT Ausgabe 03/2024

Themen der Ausgabe

Feines Frische-Duo

Mineralischer Albariño schmeichelt Fischeintopf mit Gemüse: Das Winepairing zum Start ins Frühjahr hat sich Sommelier Emrah Isitmen aus Karlsruhe für Sie ausgedacht und damit eine Geschmackskombination für pures Atlantik-Feeling kreiert … »weiter zu Rezept & Weintipp

Rieslinge von Weltruhm

Bettina Bürklin-von Guradze hat das Pfälzer Topweingut Dr. Bürklin-Wolf perfekt für die Zukunft aufgestellt und verrät im Gespräch mit Chefredakteurin Ilka Lindemann, wie sie dabei Traditionen, Familie und Biodynamie unter einen Hut gebracht hat.

Weinbar-Guide London

Die Gastroszene der britischen Hauptstadt ist lebendig wie nie und kann zuweilen ganz schön überfordernd sein. Wir waren für Sie vor Ort und zeigen Ihnen in dieser Ausgabe die angesagtesten Weinbars und Locations für jeden Anspruch.