Düsseldorfer sind Rheinländer – und die lassen sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen. Auch nicht von Corona.
Es haben sich also auch in den vergangenen zwei Jahren allerlei neue Restaurants und Weinbars etabliert; manche öffneten mit Verzögerung, bei anderen lief alles nach Plan. Von denen, die kurz vor Beginn der Pandemie starteten, haben sich etliche längst etabliert.
Heutige Gourmetgastronomie kommt in Düsseldorf deutlich lockerer daher, als dies früher der Fall war – und die große japanische Community hat längst erkannt, dass sich Sushi & Co. nicht nur mit Sake, sondern auch mit Riesling und Champagner kombinieren lassen. Manchmal feiert aber auch der französische Bistrostil der Achtziger und Neunziger Wiederauferstehung …
Personelle Wechsel bedeuten in der Gastronomie zwar immer eine Menge Arbeit und Unsicherheit, aber manchmal sind sie auch eine Chance. So wie im Fritz’s Frau Franzi im Hotel The Fritz, das sich Ende letzten Jahres neu aufstellen musste.
Küchenchef und Sommelière verließen das Haus; beide sind nun im Pink Pepper anzutreffen. Der neue Chef am Herd war schnell gefunden – Tobias Rocholl kochte zuvor im Brogsitters Gasthaus Sanct Peter an der Ahr –, und als Weinverantwortliche firmiert neuerdings Eva Herrmann, die Hotelchefin. Nicht zufällig, denn dank ihrer Ausbildung zur Weinakademikerin und langjähriger Gastroerfahrung kennt sie sich prima aus.
Foto: Floor Knaapen
Im FFF, wie Fans und Mitarbeiter das Restaurant gern nennen, gibt es nun nicht bloß eine eigene Weinlinie, sondern auch ein sehr individuelles Angebot im offenen Segment: Ausgefallenes wie ein Assyrtiko aus Santorini ist ebenso glasweise zu haben wie eine 20 Jahre alte Spätlese von Wegeler aus dem Rheingau. Und von den Flaschen ist da noch gar nicht die Rede gewesen …
Info Fritz’s Frau Franzi im Hotel The Fritz:
Adersstraße 8, 40215 Düsseldorf (Ortsteil Friedrichstadt)
Tel. 0211 370750
www.fritzs-frau-franzi.de
Mittwoch bis Samstag 19 bis 23 Uhr (Reservierungen 19-20.30 Uhr), zur ProWein Sonntag und Montag geöffnet, Menü ab 134 Euro (5 Gänge)
Aus dem Fritz’s Frau Franzi ging es für Küchenchef Benjamin Kriegel und seine Frau Ramona schnurstracks ins Pink Pepper, das Anfang 2022 eröffnete und sich gleich mit Ambitionen auf den Stern präsentiert.
Vom coolen Namen des Restaurants im neu herausgeputzten Steigenberger Parkhotel sollte man sich nicht täuschen lassen: Es geht hier, was das Ambiente angeht, ziemlich elegant zu: sanfte Farbtöne, elegant eingedeckte Tische und ein preislich im sehr gehobenen Segment angesiedeltes Menü, das regionale Zutaten (Spargel vom Niederrhein) und Internationales fröhlich kombiniert.
Ähnlich aufgestellt ist die Weinkarte, um die sich Ramona Kriegel als Restaurantleiterin und Sommelière kümmert. Sekt von Krack aus der Pfalz oder Pet-Nat von Agnès Paquet aus der Bourgogne? Gutedel von Ziereisen oder Rotwein von Viña Tondonia aus Spanien? Kein Problem. Auch Libanon, Georgien und Griechenland sind auf der spannenden Weinkarte vertreten.
Info Pink Pepper im Steigenberger Parkhotel:
Königsallee 1a (GPS: Ludwig-Zimmermann-Straße), 40212 Düsseldorf (Ortsteil Stadtmitte)
Tel. 0211 1381611
www.steigenberger.com
Dienstag bis Samstag 18.30-23 Uhr, Küchenannahme 19-20.30 Uhr, zur ProWein Sonntag und Montag geöffnet, Menü ab 139 Euro (fünf Gänge)
Unscheinbar von außen, prima aufgestellt von innen. Um ins neue Roku zu gelangen, muss man allerdings nicht in Düsseldorfs Little Tokyo nahe dem Hauptbahnhof eintauchen, sondern an der U-Bahn-Station Victoriaplatz/Klever Straße aussteigen.
Dass niemand anderer als Yoshizumi Nagaya, der beste japanische Koch der Stadt, hinter dem Roku steckt, ist nicht verwunderlich. Schon in seinem besternten Restaurant Nagaya hat er seit Jahren auf japanische Küche mit französischen Einflüssen, auf große Weine und Sake gesetzt. Im Roku geht es etwas schlichter zu, aber auch hier ist alles da, was der weinaffine Gourmet braucht. Riesling aus den Weingütern Künstler oder von Hövel, reichlich Champagner (von Michel Gonet oder Larmandier-Bernier) und natürlich Sake bis zu feinstem Junmai.
Foto: Subaru Moriwaki
Geschäftsführer Kojun Shuham kümmert sich auch um das herausragende Angebot japanischer Whiskys. Wer nicht das Menü (vielleicht mit der passenden Weinbegleitung) nehmen möchte, kann à la carte bestellen: in Sesamöl gebratenes Lachssashimi mit Yuzu oder salzgegrillte Hamachi-Backe.
Info Roku:
Schwerinstraße 34, 40477 Düsseldorf (Ortsteil Pempelfort)
Tel. 0211 15812444
www.restaurant-roku.de
Dienstag bis Samstag 18-22 Uhr, zur ProWein Sonntag und Montag geöffnet, Menü ab 79 Euro (vier Gänge)
Wer nachmittags an diesem neuen Hotspot vorübergeht, wird sich oft wundern, wie ruhig es ist. Abends sieht die Sache schon anders aus, denn die bei den Düsseldorfern gerade extrem angesagte Mischung aus Restaurant, Bar und Club könnte auch in New York oder Singapur stehen.
Gegessen wird das, was im Trend liegt: Ceviche, Jakobsmuscheln oder Entrecôte; Pasta wie die Pappardelle mit Kaninchenragout sind besonders empfehlenswert. Was die Weine angeht: Sie sind gut ausgewählt, wie der Quarz der Cantina Terlan oder der Ungeheuer-Riesling von Reichsrat von Buhl beweisen, auch die Weingläser sind von besserer Qualität, als man in einer Trend-Location vermutet.
Andererseits böte sich, im Anschluss an einen Tag voller Weinverkostungen, auch die Bestellung eines Cocktails an. Die Auswahl ist bemerkenswert und für Düsseldorfer Verhältnisse fair kalkuliert. Achtung: Tischreservierung nur via Onlinesystem und streng in Slots eingeteilt. Wie in New York eben!
Info The Paradise Now:
Hammer Straße 27, 40219 Düsseldorf (Ortsteil Hafen)
Tel. 0173 7637964
www.the-paradise-now.de
Dienstag bis Donnerstag 12 bis 23, Freitag bis 3, Samstag 18-3 Uhr (Küche 12-14 und ab 18 Uhr), Sonntag und Montag geschlossen
Bargeld wird nicht akzeptiert, Ausschließlich Onlinereservierung, Hauptgerichte zwischen 18 und 35 Euro
Viel zu Essen gibt es ja nicht in dieser ziemlich neuen Location, die sich genau dort befindet, wo zwischen Frühjahr und Herbst das Düsseldorfer Altstadtleben tobt. Aber hier geht man nicht hin, um sich satt zu essen, hier will man Feines trinken.
Die Verantwortung für die Weinauswahl liegt bei Sven Oetzel, einem erfahrenen Sommelier (La Vie und Vendôme), der sich auch um das Restaurant Friedrich in Osnabrück kümmert; vor Ort ist Kemal Islak, der einst die Gäste im Victorian begeisterte, für Beratung bei Ausschank und Verkauf zuständig.
Flaschen sind mit jeweils zwei Preisen ausgezeichnet: einer fürs Hiertrinken, einer fürs Mitnehmen. Weil die Aufschläge verhalten sind, lohnt es sich auch mal bessere Flaschen zu ordern: einen 2012er Hengst von Josmeyer aus dem Elsass vielleicht oder die Spitzen von Franz-Josef Eifel von der Mosel. Dazu Oliven, Ciabatta oder die große Käseauswahl zu 24 Euro.
Info Friedrich-Weinbar:
Akademiestraße 22, 40213 Düsseldorf (Ortsteil Carlstadt)
Tel. 0211 86327059
www.friedrich-wein.com
Dienstag bis Freitag ab 16 Uhr, Samstag ab 14 Uhr, zur ProWein Sonntag & Montag geöffnet, Keine Onlinereservierung, Kleinigkeiten zum Essen zwischen 3,50 und 24 Euro
Tim und Nadine Blumhoff haben die Weinbar Mitte 2019 eröffnet und sie durch die schwierigen Corona-Monate gebracht. Inzwischen hat sich Herr Noil etabliert, auch weil hier immer wieder spannende Tastings stattfinden und weil sich das Programm nicht verzettelt.
Etwa 200 Weine stehen bereit, 85 Prozent davon stammen aus Deutschland, einige sogar Blumhoffs eigenen Parzellen von der Mosel. Der Chef baut sie – Riesling, Weißburgunder und Rosé – zusammen mit einem ortsansässigen Winzer aus.
Zu essen gibt es auch einiges, vor allem Käse, Schinken und Co., aber auch Carpacciovarianten und die beliebten Graved-Lachs- und Garnelen-Tapas.
Info Herr Noil:
Wissmannstraße 1, 40219 Düsseldorf (Ortsteil Unterbilk)
Tel. 0152 22734579
www.herrnoilweinbar.de
Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr, zur ProWein Sonntag & Montag geöffnet, aber geschlossene Gesellschaften, keine Onlinereservierung, Speisen zwischen 4,50 und 26 Euro
Der Barbarossaplatz ist vor allem deshalb bekannt, weil hier italienische Gastronomie zelebriert wird: Die Familie Saitta widmet sich in gleich mehreren Outlets mediterranen Weinen und Speisen. Ganz neu ist dagegen das Chez Lio, ein französisches Bistro, in dem man morgens neben Milchkaffee auch Croissants und Brioche bekommt und von mittags bis zum Abend Galettes nach bretonischer Art, aber auch Anspruchsvolleres wie Taschenkrebs mit hausgemachter Mayonnaise, gebratene Foie gras mit glasierten Perlzwiebeln oder gebratene Jakobsmuscheln bestellen darf.
Wer sich bei diesem Angebot ein bisschen an Robert Hülsmanns berühmtes Bistro am Hafen erinnert fühlt, liegt richtig: Jenny Hülsmann ist Tochter der im vergangenen Jahr verstorbenen Gastronomenlegende und agiert hier zusammen mit ihrer Mutter Doris. Bei Weinen ist das Chez Lio zwar nicht so gut aufgestellt, wie es die Weinbars Friedrich und Herr Noil sind, bietet aber doch einiges: Riesling von Nik Weis, Assyrtiko aus Griechenland, natürlich Crémant aus Frankreich. Und vor allem: Lockerheit!
Info Chez Lio:
Barbarossaplatz 4, 40545 Düsseldorf (Ortsteil Oberkassel)
Tel. 0211 52293630
Donnerstag bis Sonntag ab 9 Uhr, Montag bis Mittwoch geschlossen, warme Küche 12 bis 22 Uhr, Sonntag bis 21 Uhr, Weinbegleitungen bis 24 Uhr, am Sonntag bis 21 Uhr, keine Onlinereservierung, Bretonische Galettes ab 7,50 Euro, sonstige Speisen ab 8,50 Euro
Dies ist wahrlich keine neue Adresse, aber eine, die sich seit Mitte 2019 unter neuer Leitung präsentiert.
Myriam Oxenfort führt den Klassiker Tante Anna, der von manchen Touristen immer noch mit einem x-beliebigem Weinlokal verwechselt wird, aber in Wirklichkeit ambitionierte Küche bietet. Simon Nauels, der Küchenchef, legt ein vier- bis fünfgängiges Menü vor, lässt aber auch à la carte wählen: eine Terrine vom Oldenburger Kalb, niederrheinischen Spargel und natürlich den unverwüstlichen Klassiker, den Düsseldorfer Senfrostbraten.
Was zu selbigem an Wein zu empfehlen ist, weiß Restaurantleiter und Sommelier Thomas Bergk. Vor allem bei deutschen Winzern ist er ausgezeichnet aufgestellt, glasweise, aber noch besser im Flaschensegment, das auch allerlei reife Jahrgänge beinhaltet. Anna Oxenfort, die legendäre Wirtin, nach welcher das Haus einst benannt wurde, wäre stolz auf ihre Nachfolger.
Info Weinhaus Tante Anna:
Andreasstraße 2, 40213 Düsseldorf (Ortsteil Altstadt)
Tel. 0211 131163
www.tanteanna.de
Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr, Küche bis 21.30 Uhr, Messe-Sonntag & Montag geöffnet, Menü ab 61 Euro (vier Gänge vegetarisch), Hauptgerichte ab 27 Euro
Jeder Fan japanischer Küche hat seinen eigenen Favoriten in Little Tokyo, jenem inoffiziellen Düsseldorfer Stadtteil, der von asiatischen Delikatessenläden, der Mangakultur verpflichteten Schnellimbissen und authentisch japanischen Izakayas geprägt wird.
Zu den neuen Tipps zählt ein kleiner, eher unscheinbarer Laden, der sich den Spezialitäten der Insel Hokkaidō verpflichtet fühlt. Man bekommt hier also in Kombu gebeizten Seebarsch als Sashimi, frittierte Austern oder die mit Edamame gefüllten Teigröllchen. Als Dessert vielleicht ausgebackene Süßkartoffeln mit Sahne und am Schluss die Erkenntnis, dass japanische Küche vielfältiger ist, als die meisten Deutschen glauben.
Die Weinauswahl ist recht bescheiden, allerdings serviert man Kirin-Bier vom Fass und hat einige großartige Hokkaidō-Sake der besten Art zusammengestellt. Geheimtipp: die Sake-Cocktails! Wolfgang Fassbender
Info Zero Banchi:
Immermannstraße 34, 40210 Düsseldorf (Ortsteil Stadtmitte)
Tel. 0211 36776630
Donnerstag bis Sonntag ab 18 Uhr, Sonntag auch mittags, Montag bis Mittwoch geschlossen, keine Onlinereservierung, Hauptgerichte zwischen 17 und 26 Euro
Alteingesessene werden sich noch erinnern an die guten alten Zeiten, an die allerersten Weinmessen am Rhein. Klein und fein, ganz am Anfang noch mit Käsebuffet in der Mitte. Die Düsseldorfer Gastronomie bestand damals in der Spitze aus dem Triumvirat Im Schiffchen, Hummerstübchen und Victorian.
Geblieben ist das Schiffchen, in dem Jean-Claude Bourgueil immer noch engagiert aufkocht – oder aufkochen lässt. Große Weine aus Frankreich sind noch in beachtlicher Menge da, und Klassiker wie Loup de Mer mit Dicken Bohnen gelten als unverwechselbar. Ein Stück guter, alter Zeit!
Info Im Schiffchen:
Kaiserswerther Markt 9, 40489 Düsseldorf (Ortsteil Kaiserswerth)
Tel. 0211 401050
www.im-schiffchen.de
Dienstag bis Samstag und Messe-Sonntag und Montag ab 19 Uhr, keine Onlinereservierung, Menü ab 113 Euro
Klassisch ist die Pizza, wie sie im nineOfive serviert wird – fluffig, neapolitanisch, originell belegt.
Sebastian Georgi, Geschäftsführer und Sommelier, ist immer für flüssige Überraschungen gut. Wo sonst bekommt man Julian Haarts Moselkabinett glasweise? Der sizilianische Nero d’Avola von Occhipinti passt allerdings noch ein bisschen besser zur sogenannten Speckenwolf-Pizza, einem Klassiker. Flaschenweise wird es noch sehr viel spannender – und das sogar am Sonntag und am Montag, wenn viele andere Restaurants geschlossen haben.
Info nineOfive:
Ackerstraße 181, 40233 Düsseldorf (Ortsteil Flingern-Nord)
www.nineofive.de
Tel. 0211 94218181
Montag bis Donnerstag 17-22 Uhr, Freitag bis Sonntag 12-22.30 Uhr, Pizza ab 9,50 Euro
Von Düsseldorf schnell mal nach Köln fahren? Kein Problem, denn ICE und IC sind im Nu dort – und bis zum Prunier Cologne im Schatten des Domes ist es dann bloß noch ein Katzensprung. Sommelière Ronja Morgenstern empfiehlt in dieser Neueröffnung große Champagner glas- und flaschenweise, erstklassige Burgunder, exzellenten Riesling.
Dazu gibt es das, wofür Prunier seit Ewigkeiten steht: Kaviar in verschiedenen Varianten. Balik-Lachs ist auch zu haben, beste Austern werden geknackt, und die kreativen Menüs von Küchenchef Enrico Hirschfeld gehen weit übers Anrichten kalter Delikatessen hinaus.
Info Prunier Cologne:
Am Hof 48, 50667 Köln (Ortsteil Innenstadt)
Tel. 0221 71595520
www.prunier-cologne.de
Dienstag bis Samstag 11-23 Uhr, Küche 12-21.30 Uhr, Menü ab 79 Euro (4 Gänge)
Noch schneller ist man von Düsseldorf in Duisburg, wo Sven Nöthel, ein etablierter Gastronom, im vergangenen Jahr sein Mod eröffnet hat.
Ein weinaffines Lokal, in dem man Short Rib vom Wagyu oder Saibling mit Mandel und Holunder bestellen kann.
Info Mod by Sven Nöthel:
Grafschafter Straße 197, 47199 Duisburg (Ortsteil Baerl)
Tel. 0176 23557864
www.mod-dining.com
Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr, Sonntag 12 bis 14 Uhr, Sonntagabend und Montag geschlossen, Menü ab 85 Euro (4 Gänge), Hauptgerichte 37-38 Euro (freitags/samstags kein Essen à la carte)
Wer ins neue Troyka reisen will, sollte sich vorher vergewissern, dass sein Navigationssystem auf dem neuesten Stand ist.
Das zu Erkelenz gehörende Neu-Immerath ist ein im Zuge des Braunkohletagebaus entstandenes Ersatzdorf. Die Köche Alexander Wulf und Marcel Kokot präsentieren sich auf dem platten Land in einem ultramodernen Restaurant, das auch in der Großstadt stehen könnte.
Kaisergranat mit Kalbskopf und schwarzem Rettich oder Lamm in der Brennnesselkruste stehen im aktuellen Menü, zu dem sich Sommelier Ronny Schreiber eine sehr individuell komponierte Weinbegleitung ausgedacht hat.
Info Troyka:
Rurstraße 19, 41812 Erkelenz (Ortsteil Neu-Immerath)
Tel. 02431 9455355
www.troyka.de
Donnerstag bis Sonntag ab 15 Uhr, Küche ab 18 Uhr, Montag bis Mittwoch geschlossen, Menü zu 139 Euro