Auch wenn es die Bewertungen auf den ersten Blick gar nicht so drastisch ausdrücken: Der Rieslingjahrgang 2021 kommt nicht an den großen Jahrgang 2019 und auch nicht an 2020 heran. Dass es dennoch zahlreiche Highlights gibt, ist hauptsächlich der insgesamt bärenstarken Nahe und drei Spitzenbetrieben in Rheinhessen zu verdanken. In der Pfalz brillierte Dr. Bürklin-Wolf, an der Mosel setzte sich erstmals Clemens Busch an die Spitze.