Die Internorga wird in diesem Jahr vom 20. bis 24. Juni auf dem Hamburger Messegelände stattfinden. (Foto: HMC)
Die Internorga wird in diesem Jahr vom 20. bis 24. Juni auf dem Hamburger Messegelände stattfinden. (Foto: HMC)

Internorga soll nun Ende Juni veranstaltet werden

Nachdem die Internorga von der Hamburger Messe- und Kongressgesellschaft (HMC) für März abgesagt wurde, soll der neue Termin nun vom 20. bis 24. Juni dieses Jahres stattfinden. Grund für die Verschiebung ist das sich derzeit ausbreitende Corona-Virus. 

„Es war für uns eine große Herausforderung, ein passendes Datum im Sommer zu finden. Wir wollten außerhalb der Schulferien bleiben“, sagt Bernd Aufderheide, Vorsitzender der HMC-Geschäftsführung. „Das ist uns fast gelungen: In keinem der 16 Bundesländer sind zu Beginn der Internorga Sommerferien. Allerdings beginnen diese in Mecklenburg-Vorpommern während der Messe.“

Gegenüber der ursprünglichen Planung, die eine Laufzeit von Freitag, 13. März, bis Dienstag, 17. März, vorsah, ergibt sich lediglich eine leichte Änderung. Die Leitmesse für den gesamten Außer-Haus-Markt beginnt nun an einem Sonnabend und endet an einem Mittwoch. //pip

 

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GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.