Der Aromenhersteller Symrise hat eigenen Angaben zufolge das Geschäftsjahr 2022 trotz herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen mit einem erneut starken Umsatzplus und guter Profitabilität abgeschlossen. 

Die Symrise AG erweitert zum 1. Februar 2023 den Vorstand um Stephanie Coßmann für das neu geschaffene Ressort Personal und Recht. Gleichzeitig übernimmt Jörn Andreas das Segment Scent & Care, das bisher kommissarisch der Vorstandsvorsitzende Heinz-Jürgen Bertram innehatte.

Frank Eberspächer wechselt Ende September von der Konzernmutter Symrise zu Drinkstar und löst ab Ende Februar Roland Bittermann als Geschäftsführer ab, der das Unternehmen nach 18 Jahren aus privaten Gründen verlässt. 

Der Aromen- und Dufthersteller steigerte im 1. Halbjahr dieses Jahres Umsatz und Ergebnis kräftig. Das organische Umsatzwachstum belief sich auf 10,2 Prozent.

Dass Natürlichkeit, Gesundheit und Klimafreundlichkeit bei Getränken und Lebensmitteln eine immer wichtigere Rolle spielen,  hat der Aromen-Hersteller Symrise durch eine aktuelle Trendstudie ermittelt. Auch Premium-Angebote gewinnen demnach zunehmend an Bedeutung. 

Der Aromenhersteller Symrise hat im 1. Quartal seinen Umsatz um knapp 15 Prozent gesteigert. Symrise profitierte eigenen Angaben zufolge von der weiterhin hohen Nachfrage sowie positiven Portfolio- und Währungseffekten.

Wie die Symrise-Tochter DrinkStar meldet, konnte die zuckerfreie Limonaden-Marke Deit 2021 in Absatz (+9,7 Prozent) und Umsatz (+11,1 Prozent) zulegen. 

Der Aromenhersteller Symrise hat Umsatz und Ertrag erneut kräftig gesteigert. Das Unternehmen erhöhte den Konzernumsatz und steigerte das Ergebnis weit über dem Vorjahreswert. 

Der Konzern meldet für das dritte Quartal ein organisches Wachstum um 8,33 Prozent und hebt sein Umsatzziel für das Gesamtjahr um zwei Punkte auf 9,0 Prozent an. 

Die Symrise AG (u.a. Duftstoffe, Kosmetik und Ernährung) vermeldet einen Umsatz- und Ergebniswachstum im ersten Halbjahr 2021. Das organische Umsatzwachstum belief sich nach Unternehmensangabe auf 9,7 Prozent. An den Mittelfristzielen möchte der Konzern aus Holzminden (Niedersachsen) deshalb festhalten.

Cyberattacken von Hackern haben besonders während der Pandemie zugenommen. Stark gefährdet seien vor allem Betriebe aus dem Lebensmittelbereich. Sebastian Artz, Referent für Informationssicherheit und Sicherheitspolitik vom deutschen Digitalverband Bitkom, sagt im GZ-Interview, auf welche "Paint-Points" es die Täter abgesehen haben.

Der Aromen-Hersteller Symrise ist nach eigenen Angaben dynamisch in das neue Geschäftsjahr gestartet und steigerte im ersten Quartal 2021 seinen Umsatz organisch um 10,5 Prozent.