AB InBev erzielte im ersten Quartal ein zweistelliges Wachstum bei Umsatz- und Gewinn. Wie der weltgrößte Braukonzern mitteilte, wurde ein Umsatzanstieg von 13,2 Prozent auf 14,213 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 13,235 Mrd. US-Dollar) und ein EBITDA-Anstieg von 13,6 Prozent auf 4,759 Milliarden US-Dollar (VJ: 4,486 Mrd. US-Dollar) erzielt.

Wie die Karlsberg Brauerei bekannt gibt, erhöhte sich deren Bruttoumsatz 2022 um 10,7 Millionen Euro auf 151,3 Millionen Euro. Das Umsatzplus von 4,4 Prozent sei auf gewonnene Marktanteile im Handel und die Wiedereröffnung der Gastronomie zurückzuführen.

Der Fruchtsaft- und Eisteehersteller Pfanner hat seinen Geschäftsbericht für 2022 vorgelegt: Demnach konnte mit einem Umsatz von 362 Millionen Euro ein Plus von 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt werden. 

Niedrigere Traubengeldauszahlungen trotz höherer Litererlöse sind eine Folge der gesunkenen Umsätze bei der Oberkircher Winzer eG. Verantwortlich ist die niedrige Erntemenge 2021.

Aufgrund des erfolgreichen Geschäftsjahres erhöht der Konzern die Dividende.

Der junge tschechische Online-Lebensmittelhändler Rohlik konnte wertmäßig um 53 Prozent wachsen und behält den Expansionskurs bei: Der nächste Knuspr-Standort Hamburg ist für September in Vorbereitung, drei neue Länder folgen.

Umsatz wächst um 4,7 Prozent auf 18,6 Mill. Euro.

Umsatz klettert auf 271 Mill. Euro
 

Auf Kurs und lieferfähig bleiben. Trendstudie bestätigt eingeschlagenen Weg
 

Die Weinmanufaktur Gengenbach-Offenburg musste Umsatzrückgänge verkraften.

Nach einem erfolgreichen Start in das Geschäftsjahr 2021 haben sich die Geschäfte von Krones im zweiten Quartal 2021 weiter dynamisch entwickelt, vermeldet das Unternehmen. Auf Basis vorläufiger Zahlen würde der Auftragseingang nach den ersten sechs Monaten 2021 bei rund 2.045 Millionen Euro und damit um etwa 40 Prozent höher als im Vorjahr liegen. Zugleich kündigt das Unternehmen auch eine Preiserhöhung an.