Als Consultant bei der ETL Adhoga weiß Erich Nagl immer bestens Bescheid über die Herausforderungen, die auf die Gastro zukommen. Er hat uns verraten, worauf es für Betriebe jetzt ankommt, um zukunftsfähig zu bleiben.

Beim Branchentreff „Wine Camp“ in Karlsruhe appellieren die Genossenschaften für eine Reduktion der Bürokratie.

Till Riekenbrauk ist Vorstandsmitglied der IG Kölner Gastro und tritt gegenüber der Stadt für die Belange der Branche ein. Trotz schwieriger Zeiten bleibt er optimistisch und mahnt zu Anpassung und Kreativität.

Die Bauernproteste in Frankreich tragen pralle Früchte – bürokratische Prozesse werden jedoch nicht vereinfacht.

Tausende Menschen demonstrieren dieser Tage bundesweit in Großstädten gegen einen Rechtsruck in Deutschland und gegen das Erstarken der AfD. Nach einem Treffen von Rechtsradikalen in einem Potsdamer Hotel warnen nun auch Teile der Getränkewirtschaft vor den Folgen von Rechtspopulismus.

Michael Weiß, geschäftsführender Gesellschafter der Allgäuer Meckatzer Löwenbräu und ehemaliger Präsident des Bayerischen Brauerbundes, fordert, dass sich Unternehmen viel mehr am 
öffentlichen Diskurs gegen Rechts­populismus beteiligen müssten. 

Seitdem im politischen Parteienspektrum Deutschlands rechtsextreme Tendenzen deutlich geworden sind, sehen große Konzerne, Unternehmen, Verbände und Top-Ökonomen eine konkrete Gefahr für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Zu Recht, sagt Pierre Pfeiffer, Chefredakteur der GETRÄNKE ZEITUNG.

Oliver Schwegmann, Vorstand der Berentzen-Gruppe, schreibt im Gastkommentar, dass es an der Zeit ist, dass sich Politik und Zivilgesellschaft, aber auch Unternehmen aller Größen und Branchen gemeinsam gegen den Rechtsruck in unserem Land erheben.

Die Proteste der Landwirte gegen die Subventionskürzung werfen grundsätzliche marktwirtschaftliche Fragen auf.