Anlässlich des ersten Tags des Mineralwassers meldet der Verband Deutscher Mineralbrunnen für die ersten acht Monate des aktuellen Jahres für den Absatz von Mineralwasser ein Plus von 7,5 Prozent.

Laut einer aktuellen Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga Bundesverband) haben sich Lage und Stimmung im Gastgewerbe im September „dramatisch verschlechtert“. Angesichts explodierender Kosten und sinkender Umsätze bangten 66,1 Prozent (+28,4 %) der Betriebe erneut um ihre Existenz. 

Der Deutsche Brauer-Bund startet eigenen Angaben zufolge eine Online-Plattform zur Unterstützung von Betrieben der Getränkeindustrie, die ausgelöst durch die Energiekrise mit einem akuten Mangel an Kohlensäure zu kämpfen haben.

Wie die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) mitteilte, wurden der Vorstand mit Präsidentin Barbara Körner (Coca-Cola), Vize-Präsidentin Astrid Williams (Pepsico) und Vize-Präsident Henning Rodekohr (Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr) in ihren Ämtern bestätigt.

Der Deutsche Brauer-Bund hat gemeinsam mit seinen sechs Regionalverbänden einen Hilferuf an die Politik formuliert und fordert die schnellstmögliche nachhaltige Senkung der Energiekosten.

Mit dem Ziel, Wasserressourcen zu schützen und für nachfolgende Generationen zu erhalten, geht die gemeinnützige Organisation Right4Water Wasserschutz e. V. (R4W) an den Start. Im Wissenschaftszentrum Bonn hat dieser heute seinen Auftakt begangen. Zahlreiche Fachleute unterstützten dort mit ihren Beiträgen das Motto „Das Unsichtbare sichtbar machen und schützen – Zeitenwende für Wasser“.

Deutschland liegt beim Spirituosenkonsum innerhalb Europas im Mittelfeld. Im Schnitt trinken die Deutschen pro Kopf 4,9 Liter im Jahr. Das geht aus einer Rangliste hervor, die der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI) in seiner aktuellen Broschüre „Daten aus der Alkoholwirtschaft“ veröffentlicht hat.

Aufgrund der derzeit "existenzbedrohenden" CO2-Knappheit wenden sich der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) und die Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) mit eindringlichen Worten an den Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Die Brunnen fordern demnach unverzügliche Maßnahmen zur Energiepreissenkung.

Laut den Schätzungen des Verbands Deutscher Hopfenpflanzer fällt die diesjährige Erntemenge aufgrund des heißen, trockenen Wetters im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel geringer aus. Hinzu kämen enorme Kostensteigerungen für Produktionsmittel von bis zu 30 Prozent.