Die Freien Brauer haben in Darmstadt ein neues Präsidium gewählt. Für die nächsten drei Jahre ist Jürgen Nordmann, Störtebeker Braumanufaktur, der Präsident des Werteverbunds. Begleitet wird er von Sebastian Priller, Brauerei S. Riegele, als Vize-Präsident.

Anlässlich des Weltwassertags besuchte Staatssekretärin Petra Dick-Walther aus dem rheinland-pfälzischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau die Mineralbrunnenbetriebe Tönissteiner und Sinziger. Dort tauschte sie sich mit deren Geschäftsführern und Vertretern des Verbandes Deutscher Mineralbrunnen (VDM) aus.

Augustiner Geschäftsführer Dr. Martin Leibhard übernimmt den Vorsitz des Vereins Münchner Brauereien. Leibhard tritt damit die Nachfolge von Andreas Steinfatt an, der die Paulaner Geschäftsführung verlassen hat und damit auch den Vorsitz des Vereins Münchner Brauereien abgibt. 

Die EU-Botschafter der 27 Mitgliedsstaaten haben mit ausreichender Mehrheit für das EU-Lieferkettengesetz und die Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) gestimmt, teilt die belgische Ratspräsidentschaft am Freitagnachmittag mit.

Zum 125. Jubiläum Jubiläum gründet der Bundesverband des Deutschen Getränkefachgroßhandels die neue Netzwerkplattform "Getränke Bizz Net - Die Netzwerkerei". Die Initiative will sich insbesondere an die jüngere Generation im Getränkefachgroßhandel wenden, heißt es.

Österreich und Deutschland zählen zu den stabilsten Märkten. Der Umsatz wächst auch 2023 kräftig bei leicht rückläufigem Volumen.

Der Pro-Kopf-Verbrauch von Erfrischungsgetränken in Deutschland lag 2023 bei 124,9 Litern (2022: 121,6 Liter, +2,7%). Das haben die vorläufigen Berechnungen der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg) ergeben.

Dirk Reinsberg, geschäftsführender Vorstand des Bundesverbandes des Getränkefachgroßhandels (BV GFGH), wurde auch für die dritte Amtsperiode 2024/2025 des Gedat Stakeholder-Beirats zum Sprecher wiedergewählt. Für die Position als stellvertretende Sprecherin wurde für Katrin Schilz von der Paulaner Brauerei Gruppe gestimmt.  

Wie sich bereits in GETRÄNKE ZEITUNG 04/24 abgezeichnet hat, wurde heute laut jüngsten Medienberichten bei der Zustimmung zum geplanten EU-Lieferkettengesetz im EU-Rat erneut die Mehrheit verfehlt - unter anderem durch die Enthaltung Deutschlands, die einer Nein-Stimme gleichkommt.