Der Verband Deutscher Sektkellereien zieht in der Jahresbilanz ein positives Fazit. Grund ist die gute Performance der alkoholfreien Varianten.

Der Konzern liegt aber im Bereich der eigenen Erwartungen was Umsatz und Gewinn angeht.

Das Consumer Panel Services Geschäft der GfK SE gehört nun dem Marktforschungsunternehmen YouGov an. 

Das gesamte Team der GETRÄNKE ZEITUNG wünscht Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine gemütliche Adventszeit, ein frohes Fest und allen einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr!
Verlag und Redaktion sind ab 3. Januar 2024 in bewährter Weise wieder für Sie da.

Langsam, aber sicher scheint sich der Markt für Wassersprudler, die mit Leitungswasser befüllt und mit CO2-Kartuschen aufgesprudelt werden, zu konsolidieren. Zumindest ist festzustellen, dass eine deutliche Verlagerung der Nachfrage zu den viel billigeren Handelsmarken stattfindet, erläutert Pierre Pfeiffer in seinem Kommentar.

Mit AB InBevs Bees soll eine neue Bestellplattform den Markt um Gastro und GFGH erobern. Da dort noch erhöhter Digitaliserungsbedarf besteht, scheinen die Chancen am Wirtschaftsstandort Deutschland gar nicht so schlecht zu stehen. Ein Kommentar von Cecilia Hohls. 

Die Aussage des E-Commerce-Lösers "Spryker", wer sich nicht mit dem Thema D2C beschäftige, werde nicht zum Gewinnerteam gehören, ist zwar ziemlich drastisch. Was das Hype-Thema „Direct to Consumer“ (D2C) angeht, steckt aber auch viel Wahrheit darin. Ein Kommentar von Pierre Pfeiffer.

Kommentar

Essen und Trinken muss jeder. Daher müsste der Verkauf von Nahrungsmitteln, insbesondere von Getränken, wirtschaftlich lukrativ sein. Im deutschen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) ist seit Jahrzehnten das Gegenteil der Fall: Durch den preisintensiven Verdrängungswettbewerb wirft das Geschäft rund ums Essen und Trinken laut Branchenexperten nicht mehr als eine Marge von 1 Prozent ab. Ein Kommentar von Pierre Pfeiffer.

Kommentar

Einen Vorgeschmack, was der Klimawandel für die Getränkebranche bedeuten könnte, hat jüngst das Starnberger Brauhaus zu spüren bekommen, als es die Produktion wegen Wassermangel herunterfahren musste. Obschon Wasserknappheit derzeit noch kein strukturelles Problem für die Branche ist, zeigt sich jene zunehmend besorgt. Ein Kommentar von Cecilia Hohls.