Der Absatz der Glasindustrie von Getränkeflaschen ist im 1. Halbjahr eingebrochen. Hersteller sind entweder bereits mit Neuglas versorgt oder sparen daran. Doch die Glashütten können nicht ewig „auf Halde“ produzieren. Ein Investitionsstau könnte den Erfolg bestehender Pools konterkarieren.

Die Preise haben sich nach dem enormen Anstieg infolge des russischen Überfalls auf die Ukraine zwar wieder entspannt, schreibt Markus Wolff, Vorstandsvorsitzender der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GBD). Die GDB arbeite daran, den Pool auf weitere Störungen in der Lieferkette und Nachfragespitzen vorzubereiten.

Jens Geimer, Geschäftsführer der mittelständischen Westerwald Brauerei, spricht mit der GZ über die derzeitigen Preise, Verfügbarkeiten und Qualitätsvorteile von Neuglas.

Zwar verzeichnen Dunkel- und Schwarzbiere seit Jahren deutliche Rückgänge. Doch einige Brauereien halten an den Spezialitäten fest. Dabei sorgen etwa Qualität und Storytelling sogar für Pluszahlen. Manche Hersteller wollen die dunklen Biere mit speziellen Aktionen nach vorne bringen und sehen großes Potenzial in den regionalen Lieblingen.

Party-Spirituosen zeigen Steherqualitäten und entwickeln sich besser als der Gesamtmarkt. Vor allem der Karneval ist ein alljährlicher Handelstreiber für viele Liköre und Softspirituosen – insbesondere die kultigen Kleinflaschen wie Kleiner Klopfer, Kleiner Feigling oder Berentzens Fruchtige gelten als Garant für gute Laune und ausgelassene Stimmung.

Underberg durchlief in den vergangenen 3 Jahren eine Metamorphose. Die beiden Vorstände Thomas Mempel und Michael Söhlke haben das Traditionsunternehmen und seine Marken revolutioniert.

Die GES Großeinkaufsring des Süßwaren- und Getränkehandels eG zeigt sich auch in schwierigen Zeiten gut aufgestellt. Sowohl die GES selbst als auch die zugehörigen Warengesellschaften Bremer Spirituosen Contor, Horst Lehmann Getränke und die Schwestergenossenschaft Schokoring schlossen das Geschäftsjahr 2022 mit dem besten Ergebnis ihrer Unternehmensgeschichte ab.

Isabel Mackensen-Geis ist Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Neustadt-Speyer und im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft tätig. Im Interview spricht sie über die Bier und Weinbranche und begründet, weshalb sie Warnhinweise nicht für nötig hält.

Peter Hahn, Geschäftsführer des Handelsverbands für Heil- und Mineralwasser, sieht in der geplanten Mauterhöhung nichts Weiteres als eine versteckte Steuererhöhung. Diese werde die Transportbranche belasten und schließlich auch die Verbraucher.

Stilles Wasser legt seit Jahren an Volumen zu. Die Zahl der Verbraucher, die auch gerne einmal zu Stillem greifen oder es generell bevorzugen, wie es schon aus anderen Ländern vertraut ist, wächst überproportional. Vor allem die jüngere Verwenderschaft wählt verstärkt Mineralwasser ohne Perlen.

Torsten Hiller lädt als Geschäftsführer von LOGIPACK zur Logistik Lounge auf der BrauBeviale und zum sechsten Logicircle: für mehr Zusammenarbeit und weniger Alleingänge in einer nachhaltigen Mehrweglogistik.

Andrea Kalrait, Executive Director der BrauBeviale, berichtet über die Rückkehr der Messe, bei der alle wesentlichen Player der Branche vertreten sein sollen. Sie sieht die Messe als die perfekte Plattform für Austausch um an Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Brau- und Getränkebranchen zu arbeiten.

Die BrauBeviale feiert ihr Comeback. Nach 4 Jahren Abstinenz öffnet die Investionsgütermesse der deutschen Getränkebranche vom 28. bis 30. November wieder ihre Messetore.

Bock- und Festbiere sind zwar rückläufig, aber bei vielen Brauereien immer noch hoch im Kurs. Während nach Oktober- und Volksfesten in der gesamten Republik die speziell eingebrauten Festbiere boomten, kommt jetzt die Zeit der noch kräftigeren Sude. Vor allem in Bayern vergeht gerade kaum ein Wochenende ohne Bockbieranstich.

Gemeinsam für Vilsa: Der geschäftsführende Gesellschafter Henning Rodekohr und Nachhaltigkeitsmanager Henning Osmers-Retzsch sprechen über Erfolge und ambitionierte Klimaziele. Die beiden sind überzeugt, dass Investitionen in Nachhaltigkeit auch immer Investitionen in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens sind.

Im Jahr 2015 tagte die „Initiative Mehrweg“, um mehr Standards vor allem im Bierbereich zu setzen. Passiert ist nicht viel. Aber der Druck steigt, denn die Getränkebranche steckt in einer Sackgasse. In vielen Bereichen sind die Komplexitäten zu hoch, vor allem im Bier-Poolbereich. Dabei gibt es Einsparpotenziale und Lösungen, nötige Abläufe und Prozesse zu standardisieren. 

Wolfram Scholz, Geschäftsführer, GEDAT Getränkedaten, begründet in seinem Gastkommentar, warum für eine reibungslose Kommunikation zwischen Herstellern, Handelspartnern und anderen Dienstleistern die Standardisierung von Daten unverzichtbar ist. Eine Herausforderung für die Branche sei es, dass Standardisierung nur dann funktioniere, wenn sich zumindest eine kritische Masse beteilige. Das aber erfordere Kooperation – sogar zwischen Wettbewerbern.

"Der Getränkefachmarkt lebt", ist Thorsten Schön, Inhaber des Einkaufsverbundes Pro Getränke überzeugt. Um sein Ansinnen zu stärken, hat sich der 46-Jährige mit Georg Gorki Handelsexpertise ab 2024 ins Haus geholt. Der Ex-Kaufland-Profi und jetzige Beveco-Chef soll helfen, den mittelständisch geprägten Getränkefachhandel weiterzuentwickeln. Wie das geschehen soll, ist im GZ-Interview zu lesen.

Eine Kategorie erfindet sich neu: Zwar hallen die Jubelrufe der Mineralbrunnen dank der steigenden Um- und Absätze in den vergangenen Monaten bei natürlichem Mineralwasser noch nach. Doch im Hinblick auf die Entwicklung der hiesigen 23 Heilwassermarken gab es im vergangenen Jahr weniger zu lachen.  Die gute Nachricht: Potenzial steckt vor allem in der Neupositionierung als Functional Drink. Und: Seit Jahren hält sich die Zahl der Heilbrunnenbetriebe stabil.

Karneval als Absatzbooster: Kölsch hat sich nach der Pandemie offensichtlich erholt. Der Gesamtmarkt für Kölsch ist zwar rückläufig, allerdings hat sich der Absatz 2022 erholt und ist deutlich gestiegen. Es wurde laut Brauereien der beste Wert seit Beginn der Pandemie erreicht. Und: Der Marktanteil im Getränkemarkt ist derzeit so hoch wie seit Jahren nicht.

Dirk Reinsberg, geschäftsführender Vorstand des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels, hat sich zum Ziel gesetzt, die Getränkelogistik mehr in den Mittelpunkt der Branche zu rücken. Im Gespräch mit der GETRÄNKE ZEITUNG zieht er Bilanz und sagt, in welchem Umfang Themen wie hohe Inflation, Aufhebung der Mehrwertsteuerreduktion, Mauterhöhung, Personalmangel und Digitalisierung die Branche betreffen.

Steffen Ostendorf, Senior International Brand Manager bei der Semper idem Underberg AG, hat die Verantwortung für die Marke Asbach inne. Er spricht über die Repositionierung des Kult-Getränks und neue Zielgruppen.

Prof. Dr. Oliver Roll, Gründer von Prof. Roll & Pastuch – Management Consultants, rät im Gastkommentar zu einer dynamischen Preisstrategie und transparenten Kostenreports. Ziel sei es, das Vertrauen von Verbrauchern und Politik nicht unnötig zu strapazieren, denn auch der Druck vom Handel werde in naher Zukunft steigen.

Die großen AfG-Marken sind mit dem ersten Halbjahr 2023 insgesamt zufrieden – und blicken optimistisch in die Zukunft. Denn: Im Gegensatz zu anderen Warengruppen findet bei AfG kein ausgeprägter Konsumverzicht statt, sondern eher eine Verschiebung der Produktauswahl innerhalb der Segmente.

Die großen Marken gewinnen in einem schwierigen Umfeld Marktanteile. Brandy liegt vor allem bei jüngeren Zielgruppen voll im Trend und scheint resistent gegen die allgemeine Konsumschwäche zu sein. Cognac schwächelt vor allem bei Handelsmarken. Weinbrand verliert weiter an Volumen, Marken hingegen können punkten.

Das Neustädter Verlagshaus steht seit jeher für Qualitätsjournalismus. Nur die Formate, in denen die Inhalte gespielt werden, haben sich geändert. Heute bedient der Meininger Verlag alle relevanten Getränkesegmente und hat sich über die Jahrzehnte in dieser Disziplin zum „König in der Nische“ gemausert.

Julia Klöckner, MdB, Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft a. D. und heute wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestags­fraktion, startete nach dem Studium - erst als Volontärin und dann als langjährige Chefredakteurin des Sommelier Magazins - beim Meininger Verlag ihren Berufsweg. Zum Jubiläum schickt sie ein Grußwort. 

Christoph Meininger leitet mit seiner Schwester Andrea Meininger-Apfel und seinem Schwager Frank 
Apfel den Meininger Verlag in der vierten Generation. Im Interview spricht er über die wichtigsten ­Meilensteine in seiner Karriere, neue Formate und aktuelle Heraus­forderungen.

Wasser Plus wächst vor allem bei zuckerreduzierten und zuckerfreien Varianten. Von künstlichen Aromen haben sich viele Markenartikler ohnehin verabschiedet. Doch während der Lebens­mittel­handel abkassiert, ge­­rät der Fachhandel ins Hintertreffen. Es besteht Handlungsbedarf.

Keller- und Landbiere sind mit ihrem bodenständigen Charakter als Spezialitäten weiterhin gefragt und in keinem Bierregal mehr wegzudenken. Sie verzeichnen, nachdem der Markt für dieses Segment in den vergangenen Jahren ein stetes Wachstum erlebt hatte, in 2021 erstmalig einen kleinen Rückgang. Dennoch haben diese Biere eine treue Fan-Gemeinde.

O´zapft is! Volksfeste sind wahre Besuchermagneten. Millionen Menschen aus aller Welt pilgern in die Festzelte, um sich an deutschem Bier zu laben. Vor allem die großen Events sind für Städte, Gemeinden und Brauereien wichtige Wirtschaftsfaktoren.

Wiesnchef und Referent für Arbeit und Wirtschaft Clemens Baumgärtner erwartet mehr als 6 Millionen Gäste auf der Theresienwiese. Er weiß: Damit das Fest immer wieder reibungslos funktioniert, wird daran das ganze Jahr gearbeitet. Der Wirtschaftswert des Festes mit seinen 1,5 Milliarden Euro ist somit hart erarbeitet.

Andreas Kroll, Veranstalter des Cannstatter Volksfestes und Geschäftsführer der „in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft“ redet über Zwangspausen, Bierpreise und seine diesjährigen Erwartungen. Zwar weiß er, dass das Leben und die Lust auf Veranstaltungen nach der Corona-Pandemie zurück gekommen ist, aber so ein Volksfestbesuch auch immer etwas Besonderes bleibt.

Es besteht Handlungsbedarf! Laut Marktforschung wachsen Filler wie Tonic Water und Bitter Lemon im Lebensmittelhandel deutlich, während sie in Getränkemärkten teils massiv verlieren. Bei der Umsatzentwicklung von Tonic Water liegen zwischen Lebensmitteleinzelhandel und Getränkeabholmärkten Welten: Während die LEH-Umsätze von Juli 2022 bis Juni 2023 zulegen, sind die Fachhandelsumsätze tiefrot. Jetzt gilt es, den Verkauf anzukurbeln.

Malzgetränke bleiben eine ausbaufähige Nische. Sie gelten als alkoholfreie, nostalgische Klassiker. Obwohl einige Malzgetränke punkten, lässt das Comeback noch auf sich warten. Das Segment scheint in seiner Nische und dem Image des Kindergetränks und Schwangeren-Drinks festzuhängen. So läuft Malztrunk in der Beurteilung der Konsumierenden offenbar etwas unter dem Radar – hat aber auch treue Fans.

Die Politik will den Konsum von Hochprozentigem weiter mittels Warnhinweisen auf Flaschen einschränken. Hersteller sind alarmiert und fürchten durch weitere Einschränkungen ein ähnliches Schicksal wie in der Tabakwirtschaft. Von der EU-Kommission wird beispielsweise gefordert, den Alkoholkonsum im Rahmen des „European-Beating-Cancer-Plan“ um 10 Prozent bis zum Jahr 2025 zu reduzieren.

Unser Gastkommentator, der Generalbevollmächtigte der Brauerei C. & A. Veltins, Michael Huber, zeigt sich wenig begeistert über die Brüsseler Pläne, den Alkoholgenuss weiter gesetzlich einzuschränken. Vor allem der Beauftragte der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert, bringt Huber richtig in Rage. Blienert will künftig Bierwerbespots bei der Fußballübertragung oder das Sportsponsoring mindestens einschränken, wenn nicht sogar verbieten. Das Motiv, das hinter Blienerts Vorhaben  steckt, ist für den Veltins-Chef offensichtlich: "Der Drogenbeauftragte sucht händeringend nach einer Trophäe, um seine selbst beschleunigte Werbeverbotsdiskussion in einen Erfolg umzumünzen." Was Huber noch auf die "Palme" bringt - lesen Sie in seinem Standpunkt. 

Kristine Lütke, Mitglied des Bundestages und des Gesundheitsausschusses und sucht- und drogenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, spricht sich gegen Verbote, aber für klare Regelungen beim Alkoholkonsum aus. Sie davon überzeugt: Eine weitere Regulierung sei nicht notwendig, denn die Erfolge, die durch Selbstverpflichtungen, Prävention und Aufklärung in den vergangenen Jahrzehnten erreicht werden konnten, zeigten, dass auf die Eigenverantwortung der Menschen gesetzt werden könne. 

Lager- und Exportbiere haben im Handel derzeit unter der schwachen Konsumlust zu leiden. Doch vor allem im Export-Segment werden Potenziale verschenkt. Zumindest gibt es Brauereien hierzulande wie die Radeberger Gruppe, Lübzer oder Riegele, die zeigen, dass sich der zum "Arbeiterbier" verkommene Bierstil erfolgreich gegen den Markt behaupten kann.

Anisspirituosen haben 2022 einen leichten Umsatzrückgang verschmerzen müssen. Kein Grund für Kummer: Durch die gestiegene Reiselust in diesem Jahr nimmt die Kategorie wieder Fahrt auf. Vor allem beim griechischen Ouzo liegt viel Musik in der Luft, denn Mittelmeerländer und somit auch Griechenland als Top-10-Urlaubsziel boomen derzeit.

Christian Weber ist neuer Präsident des Deutschen Brauer-Bundes. In seinem ersten Interview seit Amtseinführung spricht der CEO der Karlsberg Brauerei mit der GETRÄNKE ZEITUNG über Herausforderungen, künftige Aufgaben und den Druck der Politik. Dabei betont er die Resilienz der deutschen Brauwirtschaft.

Auf die Formulierung kommt es an - Das Mindesthaltbarkeitsdatum in seiner jetzigen Form wollen einige abschaffen. Eine Ergänzung zu MHD oder eine Erweiterung der Ausnahmenregelung stehen im Raum. Während das Verbraucherschützer und BMEL als Chance betrachten, äußern Handel und Hersteller Vorbehalte und sprechen sich gegen eine Verpflichtung zur Ergänzung des MHD aus. 

Rechtsanwalt Peter Loosen, Geschäftsführer & Leiter Büro Brüssel des Lebensmittelverbandes Deutschland, begrüßt zwar grundsätzlich eine Ergänzung zum bestehenden Mindesthaltbarkeitsdatum um den Zusatz "Oft länger gut", findet diesen jedoch nicht immer sinnvoll bzw. zielführend, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

Die Bundesregierung möchte den Handel, so auch die Discounter, zu Mehrweg zwingen. Das könnte die Getränkewelt gehörig durcheinanderbringen, womöglich auch die Gebindepolitik einzelner Hersteller. Viele zeigen sich offen für Poolgebinde. Welche Rolle Individualgebinde beim Thema Mehrweg spielen, erfahren Sie im Marktreport Gebinde. Ebenso, welche Gebindevielfalt es braucht, um jeden Verzehranlass für jede Haushaltsgröße abzudecken.

Cocktailtrend treibt Wachstum -  Tequila und Cachaça entwickeln sich hierzulande gerade im Sommer immer mehr zur beliebten Cocktail-Zutat. Vor allem Tequila erlebt inzwischen einen echten Höhenflug. Laut aktuellen Zahlen verzeichnet die Agaven-Spirituose in den Cash & Carry-Märkten ein Wachstum von 60 Prozent im Umsatz und 72 Prozent im Absatz.

Die Zeit drängt: Nachfolgelücken belasten nicht nur Händler, sondern verändern auch Mitgliederstrukturen von Verbänden und Verbünden. Jedoch sind gerade der Faktor Zeit und die Fähigkeit loszulassen für einen nachhaltigen Generationwechsel elementar.

Timm Urschinger, Mitbegründer und CEO der schweizer Unternehmensberatung LIVEsciences aus Kaiseraugsut, appelliert an Unternehmerinnen und Unternehmen, sich frühzeitig mit ihrer Nachfolgeregelung auseinanderzusetzen - denn die Nachfolge sei immer auch eine Frage der Identifikation potenzieller Nachfolger.  

Dr. Ludwig Veltmann, Hauptgeschäftsführer des Mittelstandsverbundes ZGV, skizziert, wie akut die Mitgliedsunternehmen von der Suche nach der passenden Nachfolge betroffen sind und welche Lösungswege es gibt.

Internationale Lagerbiere sind derzeit die Lieblinge im Bierbereich. Das 1. Quartal ist witterungsbedingt zwar ins Wasser gefallen. Dennoch liegen milde und süffige Lagerbiere, besonders aus Italien, Spanien und Mexiko sowie internationale Marken wie Heineken oder Carlsberg im Trend. Ein Kanal hat großes Potenzial.

Gute Stimmung, ganz ohne Alkohol. Destillate ohne Drehzahl legen kräftig zu - und haben ihr Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft. Ganz oben: alkoholfreie Alternativen zu Gin. Aber auch bleifreie Aperitifs sorgen für Begeisterung am Tresen und am Point of Sale. Raus aus der Nische also und rein in den Mainstream.