Zum 16. Januar  wird Michael Spiegelberg Geschäftsführer der Team Beverage Convenience. (Foto: Team Beverage)
Zum 16. Januar wird Michael Spiegelberg Geschäftsführer der Team Beverage Convenience. (Foto: Team Beverage)

Spiegelberg wird Geschäftsführer bei Team Beverage Convenience

Michael Spiegelberg ist ab sofort Geschäftsführer der Team Beverage Convenience in Rostock - mit Verantwortung für die Bereiche Innendienst-Prozesse, IT und Controlling sowie Mitwirkung an der strategischen Ausrichtung des Unternehmens.  Er übernimmt diese Aufgaben von Co-Geschäftsführer Jörn Bastian, der sie nach dem Ausscheiden von Michael Holtz Ende 2021 interimsmäßig betreute.

Der 52-Jährige bringe aus seiner über zwanzigjährigen Tätigkeit bei Hansa Heemann und später bei Refresco Deutschland "viel Erfahrung und ein Netzwerk in der Getränkebranche" mit, heißt es in entsprechender Pressemitteilung. Der studierte Wirtschaftsingenieur habe bereits in verschiedenen Positionen Verantwortung getragen: 15 Jahre lang als Leiter Controlling und IT, später für Digitalisierung und IT und zuletzt, im Rahmen des Zusammenschlusses von Hansa-Heemann und Refresco, für die IT-Integration der SAP-Systeme. 

Die Team Beverage Convenience GmbH koordiniert - unter dem Dach der Team Beverage AG - von ihrem Standort in Rostock aus deutschlandweit die Getränkebelieferung und Vermarktung von circa 12.250 Kunden im Absatzkanal Convenience und Systemgastronomie. Durch das "dynamische Wachstum" bei Team Beverage Convenience im Systemkundenbereich sei ein starkes Management erforderlich, wie Thomas Spiegel, Vorstandsvorsitzender der Team Beverage AG, betont  und Spiegelberg herzlich willkommen heißt. //cc

 

 

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GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.