Tritt zum September bei der GDN ein, um perspektivisch die Funktion des Leiters Vermarktung, Vertriebskoordination und Key Account Management von Manfred Loebnitz zu übernehmen: Stephan Wachholz (Foto: Boris Golz)
Tritt zum September bei der GDN ein, um perspektivisch die Funktion des Leiters Vermarktung, Vertriebskoordination und Key Account Management von Manfred Loebnitz zu übernehmen: Stephan Wachholz (Foto: Boris Golz)

GDN mit neuem Leiter Vermarktung

Stephan Wachholz tritt zum 1. September bei der Get-N-Tochter Gastro Drinks National (GDN) ein, um nach entsprechender Einarbeitung die Funktion des Leiters Vermarktung, Vertriebskoordination und Key Account Management zu übernehmen. Er folgt damit auf Manfred Loebnitz, der den Aufbau und die erfolgreichen Entwicklung der GDN in den vergangenen 16 Jahren erfolgreich vorangetrieben habe und altersbedingt am 1. März 2023 in Ruhestand geht. In der Zeit bis zu seinem Ausscheiden soll er Herrn Wachholz an seine neue Aufgabe heranführen und die Jahresgespräche 2023 verantworten.

Wachholz, geboren 1968, verfüge über langjährige Erfahrungen im Vertrieb der deutschen Brauindustrie. Er war unter anderem 25 Jahre für die Brauerei Veltins tätig, davon über 12 Jahre als Nationaler Vertriebsdirektor Gastronomie/GFGH. Zuvor war er als Vertriebsleiter beim Getränkefachgroßhandel Spreewaldperle, Verkaufsleiter Gastronomie bei der Henninger Brauerei sowie als Gebietsverkaufsleiter Gastronomie bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei tätig. //chs

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.