Drinks & More kann sich ab April dieses Jahres die Dienste des On-Trade-Spezialisten Christian Hauck sichern. (Foto: Hauck)
Drinks & More kann sich ab April dieses Jahres die Dienste des On-Trade-Spezialisten Christian Hauck sichern. (Foto: Hauck)

Christian Hauck wechselt von Red Bull zu Drinks & More

Christian Hauck übernimmt zum April die Rolle als nationaler Key Account Direktor Gastronomie (On Trade) bei Drinks & More. Zuletzt war der gebürtige Pfälzer 6 Jahre als Senior Key Account Manager bei Red Bull Deutschland tätig.

Christian Hauck bestätige die Nachricht auf Anfrage der GETRÄNKE ZEITUNG.

Die zur Krombacher Brauerei gehörende Unternehmenstochter Drinks & More konnte sich somit einen Top-Spezialisten der Foodservice-Branche sichern. Im Fokus soll die strategische Ausrichtung der verschiedenen Produkte in den einzelnen Segmenten sowie der Aufbau eines eigenen nationalen Key Account Teams gemeinsam mit der Geschäftsführung um Philipp Raddatz stehen, heißt es aus Brachenkreisen.

Neben den bekannten Produkten von Krombacher vertreibt Drinks & More bekannte Marken wie Schweppes, Orangina, Dr. Pepper, Bad Vöslauer oder Proviant. //gz

GZ 09/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Gleisanschluss

Industrie und Getränkefachgroßhandel nehmen die Schiene ins Visier. Dekarbonisierung und Personalmangel drängen zum Umdenken. 56 Organisationen haben zu Beginn des Jahres die „Charta für die Schiene“ unterschrieben. Die Zeit drängt, denn der Gesetzgeber verlangt bis 2030 eine CO2-Reduktion von 40 Prozent gegenüber 2018. Die Crux: eine marode Bahn.

Aktuelles Interview: Maximilian Huesch

Maximilian Huesch ist Logistikexperte, Beirat und geschäftsführender Partner bei Huesch & Partner. Im Interview mit der GZ macht der Profi deutlich, vor welchen Herausforderungen die Branche steht, den Verkehr aufzugleisen.

Gastkommentar: Marcus Vollmers

Marcus Vollmers ist Geschäftsführer der Get N GmbH & Co. KG in Langenhagen, einem bundesweiten Zusammenschluss regional marktführender Getränke-Fachgroßhandelsunternehmen. Im Gastkommentar erklärt der Geschäftsführer, welche Vorteile eine stärkere Nutzung des Schienenverkehrs in Bezug auf Nachhaltigkeit und Bewältigung des Fachkräftemangels bieten.