Von Lüneburg bis Frankfurt, von Düsseldorf bis Würzburg – in ganz Deutschland hat Gerolsteiner wieder außergewöhnliche Plätze gefunden, die für eine zeitgemäße und leicht zugängliche Weingastronomie stehen und mit ihrem jeweiligen Konzept ein ganz eigenes Publikum ansprechen.

Pelican Fly, Hashi, Aifach Reisers, 0,75 Winebar & Eatery, Die Mosel und Vinothèque Briedé von Gerolsteiner für ihre Weinkonzepte ausgezeichnet. 

Leo Spadaro betreibt die Weinbar La Pêche auf Sizilin. Sein Credo: kein Lieferant mit mehr als 4 Hektar Weinbergen.

Das Kultrestaurant in Paris öffnet nach einem Jahr Renovierung wieder. Neu ist die Dachterrasse, unverändert bleibt der 300.000 Flaschen starke Weinkeller.

Mit seiner neuesten Eröffnung möchte der Kölner Multi-Barbetreiber Stephan Hinz die Traube in Form von Wein, Champagner, Cognac-Cocktails und mehr erlebbar machen. Gleichzeitig dient die große Fläche im „Kwartier Latäng“ als exklusive Event-Location.

Patrick Nitsche übernimmt die Weinkulturbar in Dresden von Silvio Nitzsche. Am Konzept soll sich recht wenig ändern.

 

Die aus Stuttgart bekannte Weinbar eröffnet ihre dritte Filiale mit innovativem Selbstbedienungskonzept.

Mehr als 35 Jahre ist Thomas Heinicke bereits selbstständiger Gastronom. Seit drei Jahren betreibt er To:mas – die Weinbar in Alzey und eröffnete jüngst To:mas – der Weinladen.

Früher wollten Köche nichts mit Wein zu tun haben und überließen das Thema den Sommeliers. Inzwischen verschwimmen die Grenzen zwischen Küche und Keller.