Von Hamburg bis München: Diese Gastro-Neueröffnungen haben uns 2020 beeindruckt.

Kink, Berlin
Bar samt Restaurant auf Top-Niveau in atemberaubendem Ambiente. Über dem zentral platzierten Bartresen, der als Kommunikationszentrum dient, schwebt die Lichtinstallation „Spaceknot“, die dem Raum eine einzigartige Atmosphäre verleiht.
Foodlab, Hamburg
Arbeiten, produzieren, netzwerken: das „Foodlab“ in der Hamburger Hafencity ist ein echter Tausendsassa aus Pop-up-Restaurant, Co-Working-Space, Ideenwerkstatt, Testküche und Café. Von der Theorie bis zur Praxis, von der Idee bis zur Umsetzung geht hier alles.


Deli Sülz, Köln
Stadtteil-Gastro at its best. Tagsüber Deli mit Self-Service-System und hohem To-go-Anteil (inkl. Mehrwegsystem), wandelt sich das „Deli Sülz“ abends zum Fullservice-Konzept mit Mix-n-Share-Angebot.
Butter und Korn, Berlin
In dieser neuen Apéro-Bar trifft 80s Vibe auf konsequente Regionalität. In die Drinks kommen ausschließlich Produkte aus dem deutschsprachigen Raum, kongenial begleitet werden sie von kreativem bis überraschendem Barfood. Rollmops zum Aquavit-Drink im Berlin-Style-Ambiente, das passt!


Hinterland, Berlin
Das „Hinterland deli & wine bistro“ in Berlin verbindet nordamerikanische Gastfreundschaft im Landhausstil und regionales Comfort Food. Madeline McLean setzt auf den Farm-to-Table-Ansatz und tischt kreative Sandwiches ebenso wie üppigere Speisen wie Rindertatar und Spinatknödel auf.
Mama San, Essen
Das „Mama San“ der erfahrenen Gastronomen Spiridon Soukas und Christian Blech vereint mit dem gleichnamigen asiatischen Streetfood-Restaurant, der „Naugthy Dragon Cocktail Lounge“ und der „Lil‘ Tiger Rooftop Terrace“ gleich drei gastronomische Konzepte rund um den erfolgreichen Gastronomie-Trend Asia.


Togather, München
Essen mit Unbekannten an einem kommunikativen Dreieckstisch? Momentan undenkbar. Das Co-Dining-Restaurant „Togather“ in München ist ein wegweisendes Konzept für die Zeit nach der Pandemie, wenn es uns nach Austausch und neuen Bekanntschaften dürstet.
XO Seafoodbar, Hamburg
In seinem dritten Objekt auf der Hamburger Paul-Roosen-Straße zeigt Fabio Haebel, wie sich High-Class-Seafood in ein lockeres Konzept gießen lässt. Zum japanischen Sando-Sandwich gibt es biodynamische Weine, Sake oder einen neu interpretierten Cocktail-Klassiker.


Zeroliq, Berlin
Mitte März, kurz vor dem Lockdown, wagte Slavena Korsun das Experiment der ersten konsequent alkoholfreien Bar Deutschlands. In ihrem „Zeroliq“ in Berlin gehorcht alles dem Null-Promille-Gebot – vom Bier über Wein bis zu den „Glowtails“, den Drinks auf Basis alkoholfreier Destillate.