Dunkel und minimalistisch, mit Separees, effektvoller Lichtsetzung und einem imposanten Bonsaibaum als Eyecatcher präsentiert sich das „Oukan“. Die buddhistisch inspirierte Küche orientiert sich an den fünf Elementen und daran, die mit ihnen verbundenen Energien in Einklang zu bringen.

Berlin bleibt stabil.
Trotz widriger Zeiten ist die gastronomische Welt der Hauptstadt weiter auf Kurs gen Vielfalt. Unsere fünf Neuentdeckungen.  

Im Corona-Jahr zwei lassen die großen Food-Innovationen weiterhin auf sich warten. Lieferfähigkeit, Deluxe-Snacks und der Aufstieg der "Vegourmets" sind die Trends der Stunde und geben die Richtung vor.

Die „Jantzens Bar“ schickt sich an, Fine Drinking auf dem Dorf zu etablieren und als Magnet für alle Genießer zwischen Kiel und Lübeck zu agieren. Zusammen mit dem angeschlossenen Fine Dining-Restaurant und einem Guts-Hotel entsteht ein Genuss-Idyll im Nirgendwo.

Das neue "Rosemarie Garten & Bar" grenzt direkt an die historische Lichtburg in der Essener Innenstadt und lockt mit viel Grün, noch mehr Platz und liebevollen Design-Akzenten. Das ganztägige Food & Drinks-Angebot ist inspiriert von den Streetfood-Trends der Welt.

Drink & Dine wie in New York City: Das im November eröffnete SOHO in Frankfurt begeistert mit einer weltoffenen Spitzenküche und dem internationalen Flair des Big Apple

Luftige Gestaltung mit vielen Pflanzen, starke Hell-Dunkel-Kontraste und ein erstklassiger Blick auf Berlin. Das alles bietet das Baret auf dem Dach des neu gestalteten Humboldt Forums. Nicht zu vergessen natürlich die zeitgenössische kreative Küche mit erstklassigen, vorwiegend regionalen Zutaten.

Im Sterne-Restaurant „Condividere“ in Turin zelebriert Lavazza seine langjährige Verbindung zur Top-Gastronomie. Locker, kommunikativ, innovativ und mit einem überraschenden Ende.Vitaler Stilmix aus Graff

Daniel Gottschlich eröffnet 2022 eine neue Location – die sich verwandeln kann.