Der Callwey Verlag zeichnete gemeinsam mit dem Dehoga bereits zum sechsten Mal die schönsten Designs für Gastronomiebetriebe aus. Zum ersten Mal stand die Bewerbung auch für Betriebe außerhalb Deutschlands offen. Wir präsentieren die Gewinner-Läden.

Im Fotografiska, dem Museum für Fotografie in Berlin, hat mit dem Verōnika ein imposantes Bar-Restaurant eröffnet, das Kulinarik und Kultur auf 338 Quadratmetern eindrucksvoll mit anspruchsvoller Wohlfühlküche vereint.

Mit ihrem zweiten Buch „Alkoholfrei“ wendet sich die Gastroberaterin und alkoholfreie Getränke-Expertin Nicole Klauß gezielt an Profis und liefert eine umfassende Anleitung zur alkoholfreien Getränkebegleitung auf Augenhöhe.

Mit seinem Magari sorgt der bekannte Münchner Gastronom Aytac Beycan (Café Neuhauser) für ein neues Highlight im Münchner Werksviertel. Modern interpretierte italienische Küche, Bar und After-Work-Club werden dabei elegant kombiniert.

Ein mit Badeenten gefüllter Brunnen ist das Zentrum der opulent gestalteten neuen Berliner Location der Bellboy Group, im selben Haus wie die gleichnamige Bar. Im Pink Room liegt der Fokus dagegen auf japanisch-levantinischem Fine Dining mit Augenzwinkern.

(Advertorial) Um künftig noch stärker als Genusspartner für die gehobene Gastronomie wahrgenommen zu werden, kooperiert die Bad Camberger Taunusquelle mit dem international bekannten Weinexperten Markus Del Monego.

Um heute noch passende Mitarbeiter zu finden, braucht es fast detektivisches Gespür. Abhilfe versprechen spezielle Agenturen. Wie sind die Erfahrungen der Gastronomie?

Der bekannte 2-Sterne- und TV-Koch Alexander Herrmann führt als Gastronom ein 120-köpfiges Team, im Zentrum seiner Projekte stehen stets die Menschen, die mit ihm arbeiten. Herrmann geht als Arbeitgeber in besonderem Maße auf veränderte Lebenssituationen der Mitarbeiter ein, fördert ihre Talente und Leidenschaften und stärkt damit das gesamte Team und die Innovationskraft.

Szene-Bistro mit offener Küche, laut aufgedrehten Boxen und eng gestellten Tischen nach Pariser Vorbild. Die feine Küche samt flüssiger Begleitung, vom N25-Kaviar bis zum Champagner kleiner handwerklicher Winzer, gerät im „Brothers“ fast zur Nebensache.