Mit seinem dritten Objekt widmet sich Inhaber Vinotharan Inparajah der französischen Bistro-Küche. In der historischen ehemaligen „Leibniz­klause“ wird fortan zeitgemäße Bistronomie mitsamt Bar- und Wein-Fokus zelebriert.

„Wir haben dem Frohsinn einen Tempel gebaut“, versprechen die Betreiber des irgendwo zwischen Aperitivobar, Café und Restaurant einzuordnenden Konzepts. Mit Johannes Möhring übernimmt ein altbekannter Münchner Mixologe die Bar.

Yann Mastantuono, der zuvor zwei Pariser Restaurants des berühmten Alain Ducasse leitete, möchte mit seinem ersten eigenen Laden die in Frankreich so beliebte Bistronomie – ungezwungene Haute Cuisine auf bezahlbarem Level – in Berlin etablieren. 

Michael Pankow stemmt sich mit einer Aus- und Weiterbildungsoffensive in seinen Betrieben „Ganymed Brasserie“ und „Brechts Steakhaus“ gegen die Personalkrise. Übertarifliche Zahlung, Miethilfe und eine Top-Ausbildung locken sogar Menschen aus Übersee. Von den 60 Mitarbeitern sind 20 Auszubildende.

Abendbrotplatten mit Brot vom Traditionsbäcker, lauter gute Sachen zum Belegen vom Wochenmarkt und extra viel Garnitur von fruchtig bis knackig: Im „Noennekens“ sollen Gäste ihren Feierabend so richtig genießen können - wie früher zu Hause. Kreative Limos und Longdrinks runden das Konzept ab.

Fünf spannende Kulinarik-Konzepte aus der Hauptstadt, die pünktlich zum Re-Opening ihren Betrieb aufgenommen haben. 

Das neue „frank“ am Berliner Pfefferberg gibt sich als modern-lässiges Café ohne Chichi, kulinarisch reisefreudig und mit Industrial Jungle Flair.