Tim Wenz: Soll mit seiner Erfahrung, die er unter anderem bei Metro und zuletzt bei Splendid Drinks gesammelt hat, das Wachstum der Gastronomie-Plattform Gastivo weiter fördern. (Foto: Team Beverage)
Tim Wenz: Soll mit seiner Erfahrung, die er unter anderem bei Metro und zuletzt bei Splendid Drinks gesammelt hat, das Wachstum der Gastronomie-Plattform Gastivo weiter fördern. (Foto: Team Beverage)

Gastivo besetzt erstmals Chefposten

Tim Wenz agiert seit diesem August als Geschäftsführer von Gastivo, einer Tochtergesellschaft von Team Beverage mit Sitz in Bremen. Der Chefposten der Gastronomie-Plattform wird somit erstmals neu besetzt.

Die personelle Weichenstellung mit dem 51-Jährigen als neuem Geschäftsführer falle nach Angaben von Team Beverage bei Gastivo in eine "Zeit des Aufbruchs und des exponentiellen Wachstums". Für Team-Beverage-Vorstand Dr. Thomas Spiegel, auf Vorstandsebene für Gastivo verantwortlich, ist Tim Wenz die ideale Besetzung für die wichtige Position: „Wir freuen uns, dass wir ihn für die Aufgabe gewinnen konnten. Tim Wenz ist im Handel und im E-Commerce zuhause, bei Gastivo-Kunden und- Stakeholdern bekannt und bestens vernetzt. Herzlich willkommen!“

Tim Wenz freut sich über die Arbeit im jungen Gastivo-Team. „Für mich bedeutet der Einstieg bei Gastivo eine einmalige Chance, die Digitalisierung in der Gastronomie weiterzuentwickeln und voranzutreiben. Mein Anliegen ist es, die Gastronomie-Plattform konsequent weiter an den Kundenbedürfnissen auszurichten und immer im Kontakt mit den Kunden zu stehen." //pip

Schlagworte

GZ 08/24

Themen der Ausgabe

Titelthema: Mineral- und Tafelwasserverordnung

Der Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Neufassung der Mineral- und Tafelwasserverordnung könnte zu Verwerfungen im gesamten Mineralwassermarkt führen. Verbände fordern daher dringend Nachbesserungen.

Aktuelles Interview: Jürgen Reichle, VDM

Jürgen Reichle, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Mineralbrunnen, sieht beim vorgelegten Entwurf für die Mineral- und Tafelwasserverodnung Verbesserungsbedarf in mehreren Punkten. Der nächste Schritt sei eine intensive Dialogphase mit Bund und Ländern.

Gastkommentar: Thomas Fischer, DUH

Thomas Fischer, Bereichsleiter Kreislaufwirtschaft bei der Deutschen Umwelthilfe, hält die in der PPWR festgelegt Mehrwegquote von vorerst 10 Prozent für deutlich zu niedrig angesetzt. Ein erhoffter Rückenwind für Mehrweg werde so ausbleiben sagt er und fordert deshalb nationale Maßnahmen zum Mehrwegschutz.