Nominiert für "Trendkonzept des Jahres": Jing Jing, Hamburg (Foto: Pascal Kerouche)
Nominiert für "Trendkonzept des Jahres": Jing Jing, Hamburg (Foto: Pascal Kerouche)

Nominiert für "Trendkonzept des Jahres": Jing Jing, Hamburg

Das „Jing Jing“ kombiniert die Leidenschaft für authentische thailändische Küche mit der Liebe zu herausragenden Cocktails. Die Gründer Valentin Broer und Vena Steinkönig sind Thailand-Fans, bereisen das Land seit über 20 Jahren und kennen die pulsierende Stadt Bangkok mit ihren spannenden Bars und der neuen Gastronomieszene der jungen Thais. Diese Erfahrungen haben sie in ihr Hamburger Bar-Restaurant gegossen, das auf einem Industrie-Hinterhof eine spannende Kulisse für sein kultiges Ambiente findet.

Die Idee für das „Jing Jing“ prägte sich auf den vielen Reisen in das Land. Nach zwei Jahren Bauzeit wurde das Bar-Restaurant eröffnet, komplett geplant von Valentin Broer und Vena Steinkönig. Geschirr, Stühle, Tische und Deko wurden direkt mit einem 40-Fuß-Container aus Thailand importiert und geben dem Lokal eine besondere Note. Klischeefrei und modern kommt es daher, mit thailändischen Akzenten und immer authentisch gekocht. Sämtliche Rezeptbestandteile werden von den Betreibern von Grund auf selbst produziert – von der hausgemachten Curry-Paste bis hin zu den Cordials für die Bar. Moderne Techniken treffen auf traditionelle Thai-Rezepte, wie z.B. der Som Tam Thai Salat mit grüner Papaya, Limette und Erdnuss. Valentin Broer ist aber auch sehr kreativ und serviert u. a. in Dänemark gezüchteten Hamashi-Fisch als Sashimi mit Kokos, Minze und Koriander. „Ich möchte die Gerichte immer wieder verbessern, variieren oder auch ganz austauschen – fertig ist man als Koch nie!“, beschreibt er seinen Anspruch.

Genau wie die Küche sich sehr originalgetreu präsentiert, ist auch die Einrichtung Thailand pur. Vena und Valentin waren vor Ort und haben dort Möbel eingekauft: Lampen, Geschirr und die hölzerne 150 Jahre alte Eingangstür. Neben dem vielen Holz hat aber auch der industrielle Charme der Lagerhalle seinen Einfluss behalten. Rolltor, Fenster und der Küchentresen bilden einen spannenden Gegenpol. Hinter der sieben Meter langen Bar mit ihrem imposant langen Tresen steht Frederik Knüll samt Team. Er führt die Gäste mit spannenden Drinks durch den Abend, greift dabei thailändische Aromen auf und begleitet die Foodkreationen auf diese Weise perfekt. „Die Küche gibt den Rahmen vor, in dem ich mich wunderbar ausleben kann.“

Die Inhaber wollten einen Ort schaffen, an dem man sich willkommen fühlt und an dem man bei gutem Essen mit Freunden die Zeit genießen kann. Ein Ort, an dem man sehr gute Cocktails mit authentischem Thaifood an der Bar oder an einem der zahlreichen Tische genießen kann. Wer beobachten möchte, ist am Hochtisch mit Blick auf die offene Küche oder die Bar gut aufgehoben. Essen ist mehr als nur Nahrungsaufnahme, es ist ein Erlebnis für alle Sinne – und dem möchte man mit dem „Jing Jing“ gerecht werden.

www.jing-jing.de